Das einst so stolze Nürnberg versinkt im Migranten-Chaos

 

 

Nürnberg ist die zweitgrößte Stadt im Freistaat. Aber nicht in Sachen Sicherheit: Da ist die Franken-Metropole mit Abstand die Verbrechenshauptstadt Bayerns. Auf 100.000 Nürnberger kamen nach der letzten veröffentlichten Polizeilichen #Kriminalstatistik (PKS) rund 9.000 Straftaten – doppelt so viele wie in den Nachbarstädten Erlangen und Fürth und rund die Hälfte mehr als in der an Einwohnern dreimal so großen Landeshauptstadt. Die Bürger Nürnbergs werden doppelt so oft Opfer einer Straftat wie die Bürger im Rest von Bayern.

»No-Go-Area« Königstorpassage?

Wer mit dem Zug in die Meistersingerstadt kommt, wird gleich von einem Kriminalitätsbrennpunkt empfangen. Die Königstorpassage, die als Straßenunterführung den Hauptbahnhof mit der mauerbewehrten Altstadt verbindet, ist für viele Nürnberger schon eine »No-Go-Area«, die vor allem von Frauen und älteren Leuten gemieden wird. »Ich würde nachts hier nicht vorbeilaufen wollen«, erklärt eine Passantin ganz offen.

Mit gutem Grund: Jede fünfte #Körperverletzung und jedes zweite #Drogendelikt wird in der Fußgängerpassage registriert, in der sich die Kriminalitätsprobleme der Großstadt wie in einem Brennglas konzentrieren.

Allein 2016 stieg die Zahl der Rauschgift-Straftaten um ein Viertel, ebenso wie die Zahl der Körperverletzungen, die der Tendenz nach 2017 noch einmal um fast ein Fünftel zunahm.

Meldungen über brutale Übergriffe – mal wird ein junger Mann mit einer abgebrochenen Glasflasche angegriffen, mal eine junge Frau sexuell attackiert – reißen nicht ab und verunsichern die Bürger.

Was die Ursachen angeht, nimmt #Polizeidirektor Hermann Guth vom mittelfränkischen Polizeipräsidium kein Blatt vor den Mund: Im Jahr 2016 seien 37 Prozent der Straftäter »erst kürzlich als #Flüchtlinge nach #Deutschland gekommen«, erklärte Guth letzten Sommer. Viele »Flüchtlinge« hätten den Hauptbahnhof in Nürnberg als »zentralen Treffpunkt« für sich entdeckt, ergänzte der Vizechef der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte, Andreas Belger. Die ausländische Heroin-Szene hätte die einheimische aus dem Bahnhof verdrängt.

Steigende Brutalität gegen Polizisten

Die Folgen bekommen auch die Polizeibeamten selbst am eigenen Leib zu spüren. Polizeidirektor Albert Blersch, Leiter der Bundespolizeiinspektion Nürnberg, sprach letzten Juli ebenfalls Klartext: »Gewaltbereite Flüchtlinge« hätten ihre »anfängliche Zurückhaltung gegenüber der Polizei« längst aufgegeben.

Vor den deutschen Ordnungshütern hätten sie kaum Respekt; »die Angriffe auf Beamte sind deutlich gestiegen«.

Auch die Verletzungen im Dienst sind schwerer geworden, Nasenbrüche und andere »schlimme Blessuren« an der Tagesordnung.

Dass die Hemmschwelle für Gewaltanwendung gegenüber Polizeibeamten so dramatisch gesunken ist, hat nach Ansicht des Bundespolizeichefs am Hauptbahnhof »auch mit einem anderen Wertesystem der neuen Szene am Hauptbahnhof zu tun«. Das ist noch zurückhaltend formuliert. Um sich Respekt bei Zuwanderern aus Gewaltkulturen zu verschaffen, müsste die deutsche Polizei wohl erheblich härter durchgreifen.

Mehr Polizisten und Videokameras, mit der eine Sonderabteilung seit Juli 2017 das Problem in den Griff bekommen will, wird kaum ausreichen, um die Kriminalität am Nürnberger Hauptbahnhof »auf das Niveau vor der Flüchtlingskrise« zurückzuschrauben, wenn ideologieblinde linke Richter festgesetzte Straftäter gleich wieder auf freien Fuß setzen und kaum ein zugewanderter Verbrecher ernsthaft die Abschiebung fürchten muss – auch nicht im Freistaat.

Bürgerkriegsbilder aus #Mittelfranken

Für Entwarnung gibt es jedenfalls keinen Anlass. Das zweite Märzwochenende war für die Polizei in Mittelfranken besonders schwarz. In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde eine Streife an der S-Bahn-Station Schwabach-Limbach bei Nürnberg während einer Kontrolle von vier arabischen Jugendlichen aus einer »Gemeinschaftsunterkunft« mit Kopfstößen und Faustschlägen gegen den Kopf angegriffen; zwei verletzte Beamte mussten den Dienst abbrechen, erst mit Verstärkung konnten die aggressiven #Araber gebändigt werden. Und zu einer Diskothek im Nürnberger Nordosten mussten in derselben Nacht gleich mehrere Streifen ausrücken, um eine #Massenschlägerei mit über 60 Beteiligten zu schlichten, und wurden vom Mob mit Steinen beworfen – Bilanz: Ein Beamter dienstunfähig.

#Beutegesellschaft

Wie sehr kriminelle #Zuwanderer #Deutschland und die #Deutschen verachten und als Beutegesellschaft betrachten, illustrieren zwei Fälle aus den letzten Monaten. Im Januar versuchten zwei dunkelhäutige Männer mitten in der Altstadt ein Baby aus einem Kinderwagen zu entführen; und im Dezember schlug ein nur mit einer Unterhose bekleideter afrikanischer #Asylbewerber eine 73-jährige Rentnerin auf offener Straße brutal zusammen. Die alte Dame konnte erst nach Wochen das Krankenhaus wieder verlassen, der Täter wurde nicht etwa achtkantig aus Deutschland herausgeworfen, sondern auf Steuerzahlerkosten in eine psychiatrische Klinik gesteckt.

Zur importierten »Flüchtlings«-Kriminalität kommt noch die Einbruchskriminalität durch reisende, vor allem osteuropäische Banden.

Mit 4.300 stellten sie 2016 in Nürnberg knapp die Hälfte aller Tatverdächtigen mit ausländischem Pass.

Vor allem in den in Autobahnnähe gelegenen Stadtteilen Mögeldorf, Laufamholz oder Langwasser machen sie den Nürnbergern das Leben zur Hölle. Kein Wunder also, dass die AfD in Langwasser Stimmenanteile von 20 Prozent und darüber erhielt.

Für »Flüchtlinge« nur das Beste

»Flüchtlinge« hat Nürnberg, Sitz des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und mit der Zentralen Aufnahmeeinrichtung in Zirndorf in der Nachbarschaft, reichlich aufgenommen – rund 1.000 mehr als nach dem offiziellen Schlüssel vorgesehen. 8.337 waren es Ende 2016, immer noch 7.200 sind es aktuell. Gehen muss so schnell keiner, auch nicht Asef N., der 21-jährige Afghane, der im Mai 2017 aus einer Berufsschule heraus verhaftet und abgeschoben werden sollte, und der daraufhin drohte, wiederzukommen und »Deutsche zu töten«. Linksextreme und von ihnen aufgehetzte Mitschüler machten Druck, dass er dafür gleich dableiben durfte. Im Januar wurde sein Aufenthalt abermals verlängert.

Auch sonst lässt die Stadt sich nicht lumpen. Für die Unterbringung in den übereilt und oft überteuert angemieteten Gemeinschaftsunterkünften zahlt die Stadt ohne Zögern bis zu 850 Euro pro Person und Monat – doppelt so viel wie für einheimische Hartz-IV-Empfänger. Ein hand­fester Skandal, findet nicht nur der Nürnberger AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert.

#Islamisierung und #Multikulti-#Propaganda

Die Zahlen mögen zurückgehen, der Zustrom aber geht weiter – derzeit rund 40 Personen im Monat –, und die Probleme bleiben. Schon vor der Asylkrise war die Franken-Metropole, in der mehr als jeder fünfte der 533.000 Einwohner keinen deutschen Pass und fast jeder zweite einen sogenannten »Migrationshintergrund« hat, bei den Kindern schon mehr als die Hälfte, von Islamisierung und #Parallelgesellschaften gekennzeichnet. Bei der landesweiten Großrazzia 2016 wurde Nürnberg klar als Bayerns Islamisten-Hochburg benannt.

Multikultiwahn in Nürnberg: Die Stadt wirbt für Vollverschleierung
Quelle: deutschland-kurier.org vom 20.03.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

Anstatt für Vollverschleierung zu werben, sollten die sich lieber um die Lebkuchen kümmern.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Schmeisst das ganze Gesockse aus eurer Stadt. Abschieben in ihre Heimatländer. Warum lasst ihr euch das gefallen ???
Macht mal dem Drehhofer Dampf unter den Hintern……