„Ich verstehe nicht, wie eine Partei, die sich selbst christlich und sozial nennt, ausgerechnet bei Frauen und Kindern mit einer solchen #Brutalität vorgeht und Familien dauerhaft zerschlagen will“, so Grünen-Fraktionschef Anton #Hofreiter.
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat der #CSU #Unmenschlichkeit vorgeworfen.
„Ich verstehe nicht, wie eine Partei, die sich selbst christlich und sozial nennt, ausgerechnet bei Frauen und Kindern mit einer solchen Brutalität vorgeht und Familien dauerhaft zerschlagen will“, sagte Hofreiter am Freitag dem Fernsehsender n-tv.
Dies habe vermutlich mit dem Wahlkampf in #Bayern zu tun.
„Herr #Seehofer glaubt dadurch, dass er möglichst weit nach rechts geht, der #AfD Wähler abzujagen. Aber das stimmt leider nicht.“
Bereits die Bundestagswahl habe gezeigt, dass die Strategie, auf AfD-Themen aufzuspringen, nicht funktioniere, so Hofreiter. „Am Ende wählen die Leute das Original.“
Von der SPD erwartet der Grünen-Fraktionschef kaum einen mäßigenden Einfluss: „Das mit den 1.000 Menschen ist ja eh schon ein armseliger Kompromiss“, sagte Hofreiter.
Die #GroKo aus Union und #SPD hatte sich darauf geeinigt, dass der #Familiennachzug für subsidiär Geschützte bis Ende Juli ausgesetzt bleibt, danach dürfen maximal 1.000 Angehörige pro Monat nach #Deutschland nachkommen. Der Gesetzentwurf des neuen Innenministers Horst Seehofer, der die Details ab August regeln soll, schafft neue Hürden für den Familiennachzug. (dts)
Quelle: Epoch Times vom 06.04.2018
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Der Hofreiter hat sich in den letzten Wochen im Gesicht verändert. Der ist kantig geworden. Das bringt das Kokain mit sich. Der Schwule Beck in Berlin hat seinen Verfall im Gesicht auch mit Drogen sich zugelegt!
Frau Hofreiter darf gerne 1000 Glüchtlinge in sein Heim einladen und unterhalten. Nix dagegen. Aber nicht vom Volk erwarten dass es das weiterhin finanziert diese dummen grünen Träume.
Genau, Frau Hofreiter darf sich gerne rund um die Uhr beglücken lassen. Bloß gut, dabei kommt nur Scheiße raus. Welche keinen Anspruch auf Unterhalt hat, oder doch ?
Hoffentlich übernehmen die schulen Säcke das nicht als Geschäftsmodell der europäischen Gemeinschaft.