Erklärung 2018: Linkreaktionäre „Schriftsteller gegen Rechts“ mit Konter-Erklärung (plus Kommentar)

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Blücher
Motiv Befreiungskampf Generalfeldmarschall Blücher

Sozilalistischer Bruderkuss zwischen Leonid Breschnew und Erich Honecker, Gemälde von Dmitri Wladimirowitsch Wrubel, East Side Gallery (1991)- By Nelarsen, CC BY 3.0, Link
Sozilalistischer Bruderkuss zwischen Leonid Breschnew und Erich Honecker, Gemälde von Dmitri Wladimirowitsch Wrubel, East Side Gallery (1991)- By Nelarsen, CC BY 3.0, Link

Kunstdrucke und Poster
segelboote Breege/Ostsee

Die #Erklärung2018 hat ein mediales Sturmfeuer linksreaktionärer Funktionäre und Systembüttel ausgelöst. Die mit Steuergeldern unterstützte „unabhängige“ TAZ wetzt das Messer gegen die Unterzeichner, die in Kürze die ersten Hunderttausend erreichen werden.

Von Wolfgang van de Rydt

Mit großem Budget werden die Hashtags und Trends in den sozialen Netzwerken gepusht und die Unterzeichnung einer Gegenpetition beworben. Es haben inzwischen 2.100 Menschen unterschrieben, vorwiegend Künstler*innen, Autor*innen und Medienmacher*innen, schreibt die Linkspostille, die einst von dem #Kinderschänder Dietrich Willier mit gegründet wurde. Hier die „Erstunterzeichner*innen“:

  • Prof. Dr. Rudolph Bauer, Politikwissenschaftler, Kulturschaffender (Literatur und Bildende Kunst)
  • Zoë Beck, Verlegerin, Schriftstellerin, Übersetzerin
  • Gerd Bedszent, Autor und Journalist
  • Jutta Blume, Journalistin und Schriftstellerin
  • Lena Falkenhagen, Schriftstellerin und Narrative Designerin
  • Klaus Farin, Autor und Lektor
  • Nina George, Schriftstellerin, Mitglied des VS-Bundesvorstands, Beirätin des Präsidiums des PEN-Zentrums Deutschland
  • Dr. Gabriele Haefs, Übersetzerin
  • Katharina Körting, Schriftstellerin
  • Dr. Katrin Lange, Autorin
  • Dr. Christoph Links, Verleger
  • Janko Marklein, Autor
  • Manfred Maurenbrecher, Autor und Musiker
  • André Pilz, Schriftsteller
  • Christa Schuenke, Autorin und literarische Übersetzerin
  • Prof. Dr. Carlos Collado Seidel, Historiker und Generalsekretär des PEN-Zentrums Deutschland
  • Leonhard F. Seidl, Schriftsteller
  • Sophie Sumburane, Schriftstellerin
  • Sybil Volks, Schriftstellerin
  • Maja Wiens, Schriftstellerin
  • Michael Wildenhain, Schriftsteller

Es folgen zahlreiche „Tanzpädagog*innen“ und Genderexpert*innen.

Dieser Gegenschlag erinnert einmal mehr an die letzten Zuckungen des SED-Regimes.

Die Erklärung 2018 haben inzwischen übrigens über 100.000 unterschrieben!

Unterschreiben können auch Sie -> Hier!

Der jouwatch-Kommentar von Peter Wörmer

„Unsere Antwort für #Demokratie und #Menschenrechte“ – Die Gegenerklärung zur ,Erklärung 2018‘ ist an Heuchelei kaum zu übertreffen

Da ist unverfroren von „für Demokratie“ die Rede. Damit werden die Dinge heuchlerisch auf den Kopf gestellt: Tatsächlich verstößt die Politik der verfassungswidrigen unkontrollierten #Masseneinwanderung und der Umwandlung Deutschlands in ein multikulturelles und längerfristig ein islamistisches Siedlungsgebiet brutal gegen das Demokratieprinzip und zugleich gegen Rechtsstaatlichkeit. Nie ist diese verhängnisvolle Politik demokratisch legitimiert worden. Noch nicht einmal hat der Bundestag darüber diskutiert, geschweige denn dergleichen beschlossen. Verfassungsrechtlich wäre eine #Volksabstimmung notwendig gewesen, wenn eine solche Entscheidung überhaupt naturrechtlich möglich ist.

Screenshot (1207)

Niemand hat behauptet, dass Menschenrechte an einer Grenze enden. Indirekt unterstellt man aber eben dies den Unterzeichnern der Erklärung 2018 – eine weitere Lüge. Aber es gibt kein Menschenrecht, in ein Land seiner Wahl einzureisen, sich dort auf Kosten der dortigen Steuerzahler versorgen zu lassen – und so ohne Arbeit besser zu leben als im Herkunftsland mit Arbeit. Das Asylrecht gemäß Artikel 16a des Grundgesetzes hat gar niemand in Frage gestellt. Da bedarf es keiner ,Solidarisierung‘. Es wird aber eben durch die Massenmigration ausgehöhlt; verfolgte Christen, Ex-Muslime, jüdische Menschen fühlen sich hier durch ihre Verfolger eingeholt.

Direkt vor Krieg flieht fast niemand, man kommt allenfalls aus Flüchtlingszentren. Man hat den Pass ,verloren‘, aber nicht das Smartphone. Zu 70 oder 80% kommen junge Männer; viele haben keine Lust zum Wehrdienst. In Syrien gibt es weite Regionen ohne Krieg. In den Golfstaaten, Jordanien, dem Libanon herrscht kein Krieg. Aus Armut muss man sich vor allem in jedem Land selbst herausarbeiten, andere können und müssen helfen. Deutschland zum Weltsozialamt machen zu wollen, ist Größenwahn – bekannt vom Obernazi, nur nun mit anderem Vorzeichen. Die gigantische Finanzierung und sonstige Förderung von Fremden geht zu Lasten der eigenen Armen, was man auf abenteuerliche Weise zu vertuschen versucht. Pikant auch, dass jene, die sich als große Humanitäre aufspielen, stets im wesentlichen andere dafür bezahlen lassen wollen – Humanität auf anderer Leute Kosten. Die #Asylindustrie macht den Riesenreibach. Steuergeld wird in gigantischem Ausmaß veruntreut.

Die Unterzeichner der Gegenerklärung sind es selbst, die Menschen- und Grundrechte ignorieren und sabotieren: Das Recht auf körperliche Unversehrtheit und freie Entfaltung, auf Schutz vor Straftaten wird drastisch durch die explodierende Migranten-Kriminalität eingeschränkt, das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit durch inkorrekte ,Politische Korrektheit‘, Verleumdung, Mobben, Bedrohung, Gewalttaten, das Recht auf Religionsfreiheit durch massive Morddrohungen, die hauptsächlich von Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund ausgehen.

Aggressiver Antisemitismus breitet sich mehr und mehr aus. Da spielt dann „unsere Vergangenheit“ plötzlich keine Rolle mehr. Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund pöbeln durch Straßen und brüllen etwa „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“. Während man bei AfD-Höcke eine unglückliche Formulierung zum Holocaust-Denkmal umlügt und aufbauscht, wird dergleichen nahezu ignoriert. Die Befürworter der Masseneinwanderung praktizieren brutal antideutschen #Rassismus. Es gibt ein Menschenrecht auf #Heimat – das den Leuten nicht in den Kram passt und deswegen ignoriert wird.

Quelle: journalistenwatch.com vom 09.04.2018

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