Stuttgart – Mit dem Abweisen einer vollverschleierten Frau hat die Stadtverwaltung von Weinheim (Rhein-Neckar-Kreis) eine Diskussion über die Akzeptanz des Gesichtsschleiers ausgelöst.
Die deutsche Staatsbürgerin hatte sich geweigert, beim Passamt der Kommune den Schleier abzulegen – die Mitarbeiterin wies sie daraufhin ab, weil sie die Identität nicht klären konnte.
Ihr muslimischer Ehemann beschwerte sich daraufhin bei der Stadt. In Internetforen wird der Fall kontrovers diskutiert.
►Oberbürgermeister Heiner Bernhard (#SPD) habe dem Ehepaar einen Brief geschrieben, sagte ein Sprecher der Stadt. Darin habe der Ratsherr betont, dass es sich nicht um Diskriminierung handele.
„Der Oberbürgermeister ist der Meinung: Der #Islam gehört zu #Deutschland, aber die Vollverschleierung nicht”, sagte der Sprecher.
Die Passbehörde biete an, in einem Nebenraum den Gesichtsschleier zu lüften, um die Identität zu klären. „Als Kommune würden wir uns hier mehr Klarheit vom Gesetzgeber wünschen”, sagte der Sprecher. Die Stadt habe allgemein sehr gute Beziehungen zu den örtlichen Muslimen.
Eine Vollverschleierung (Nikab) lässt nur einen Schlitz für die Augen frei. Über den Fall hatte auch die „Rhein-Neckar-Zeitung” berichtet.
Quelle: Bild-online vom 10.04.2018
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Von welchem Staat ist sie Staatsbürgerin ???
Es gibt keine deutsche Staatsbürgerschaft !!!
PUNKT
Warum und über was ist über einen Schleier zu diskutieren ?
Die Menschen wollen ihr gegenüber sehen !!!
Werdet endlich wach und benutzt euren Verstand !!!
Der sehende
Gruss an Herrn Frühwald ,
einen der letzten GERADEN in Zeiten ,Babylons !
hat ich ganz vergessen
der Harzer
Diese STAATENLOSE Vollverschleierung möge in ein islamisches Land verschwinden und ihren [ Ehemann ] mitnehmen.
Diese vollverschleierten Eulen brauchen wir nicht in unserem Land. Schickt die Weiber heim dahin wo sie herkamen.