Lesbos: Polizei beendet Protest von Migranten

Ein afghanischer Junge steht mit einem Pappschild auf dem Marktplatz von Mytilene auf der griechischen Insel Lesbos und fordert seine Verlegung aufs Festland.  (AFP / Anthi Pazianou)
Ein afghanischer Junge auf der griechischen Insel Lesbos fordert seine Verlegung aufs Festland (Archiv). (AFP / Anthi Pazianou)

Auf der griechischen Insel #Lesbos hat die #Polizei eine #Protestaktion von Flüchtlingen beendet.

Sie räumte den zentralen Platz in der Hauptstadt Mytilini, den die überwiegend aus Afghanistan stammenden #Migranten besetzt hatten. Zuvor war es zu Auseinandersetzungen zwischen den Flüchtlingen und aufgebrachten Bürgern gekommen. Diese hatten die Afghanen mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Polizei setzte Tränengas und Schlagstöcke ein, um beide Seiten auseinanderzuhalten. – Mit ihrem Protest wollten die #Flüchtlinge erreichen, dass sie zum griechischen Festland gebracht werden. Die Lager auf Lesbos sind überfüllt, die Lebensbedingungen kaum zumutbar.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.04.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Mit welchem Recht haben die was zu fordern? Schickt sie zurück in ihre Heimat. Dort können sie nach Belieben demonstrieren. Was bildet das Pack sich eigentlich ein?

Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Im griechischen Volk brodelt es genauso wie hier !
Bald gehen die Einheimischen auf diese Affenhorden los.