Ein Mann hat eine 46-jährige Frau in ihrer Laube mit einem Messer bedroht und vergewaltigt. Er beruft sich auf Erinnerungslücken aufgrund von Drogenkonsum.
Drei Tage wurde intensiv nach dem Täter gefahndet, dann nahmen ihn Kripo-Beamte fest. Inzwischen hat ein Richter Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger erlassen. Der 24-Jährige soll am vergangenen Montag in aller Frühe eine 46-jährige Berlinerin in ihrer Laube in einer Kleingartenkolonie in #Treptow mit einem Messer bedroht und mehrfach vergewaltigt haben.
Nach ersten Ermittlungen war er zuvor unbemerkt in die Gartenhütte eingedrungen, in der sich die Frau offenbar alleine aufhielt. Nach der Tat flüchtete der Mann unerkannt. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion ging er den Beamten jedoch ins Netz, als er am Mittwochabend erneut versuchte, in eine Laube im Bereich von Treptow einzudringen. Im Verhör bestritt er die zur Last gelegte Tat, er berief sich laut Polizei auf Erinnerungslücken „wegen fortgesetzten Medikamenten- und Drogenkonsums“.
Nach Angaben des Sprechers der #Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, steht der Mann im Verdacht, weitere Laubeneinbrüche in Berlin verübt zu haben. Er hat laut Steltner keinen festen Wohnsitz, „kommt aus #Nordafrika und wurde in Palästina geboren.“ Seine Staatsangehörigkeit konnte bislang nicht geklärt werden. CS
Quelle: Der Tagesspiegel vom 28.04.2018
[…] Zum Artikel […]
Für solche Kreaturen sollte es einfach nur den Strick geben. Die haben keine Existensberechtigung.
Und weil seine Staatsangehörigkeit nicht geklärt werden kann, darf er uns hier weiter beglücken! Gehts noch ?
Ab in einen Flieger ( Verwahrung in einer Transportkiste ) und über dem Mittelmeer die Ladeluke versehentlich öffnen.