#Görlitz: #Polizeieinsätze aufgrund #Auseinandersetzungen #zwischen und mit #Asylsuchenden!

 

POLIZEIREPORT

#Polizeieinsätze aufgrund #Auseinandersetzungen zwischen und mit #Asylsuchenden

Am Samstagabend und in der Nacht zu Sonntag war die Polizei in der Görlitzer Innenstadt mehrmals im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen zwischen und mit Asylsuchenden im Einsatz.

Görlitz, Marienplatz
28.04.2018, gegen 21:30 Uhr

Ein Mann informierte gegen 21:30 Uhr die Polizei. Als er auf einer Parkbank auf dem Marienplatz saß, sei er von zwei derzeit unbekannten jungen Männern angesprochen worden. Dabei soll es sich seinen Angaben nach um Asylsuchende gehandelt haben. Während ihn einer abgelenkt habe, stahl der andere sein Mobiltelefon. Steifen des örtlichen Reviers suchten im Umfeld nach den beiden Tatverdächtigen, zu denen nur ungenaue Beschreibungen vorlagen.

Görlitz, Elisabethstraße
28.04.2018, gegen 23:10 Uhr

Streifen des Einsatzzuges der Polizeidirektion trennten gegen 23:10 Uhr vor einem Wohnhaus an der Elisabethstraße eine Auseinandersetzung zwischen einem betrunkenem 23-Jährigen und einem 55-jährigen Görlitzer. Der Jüngere hatte dem Älteren mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Eine medizinische Versorgung war nicht erforderlich.

Görlitz, Marienplatz
29.04.2018, gegen 00:00 Uhr

Wenig später beobachteten die Streifen auf dem Marienplatz eine handgreifliche Auseinandersetzung zwischen dem zuvor bereits benannten 23-Jährigen und einem 19-jährigen algerischen Staatsbürger. Die Polizisten trennten die beiden jungen Männer und hielten Hinzukommende auf Abstand. Der nun geschädigte Görlitzer hatte mehr als zwei Promille Alkohol intus und wies eine Schnittverletzung im Gesicht auf. Woher diese stammte, ist derzeit nicht bekannt. Sanitäter brachten den Mann zur Versorgung der oberflächlichen Wunde in ein Krankenhaus. Der in #Löbau untergebrachte Asylsuchende blieb zur Abwehr von Gefahren für den weiteren Verlauf der Nacht im Gewahrsam der Polizei. Allen anderen Anwesenden erteilten die Beamten einen Platzverweis.

Görlitz, Demianiplatz
29.04.2018, gegen 02:15 Uhr

Im weiteren Verlauf der Nacht gerieten am Demianiplatz mehrere junge Asylsuchende untereinander in Streit. Nach derzeitigen Angaben wurde dabei ein 16-jähriger #Syrer mit Pfefferspray besprüht. Ein 17-jähriger #Libanese sowie ein 18-jähriger Syrer waren Zeuge der Tat. Sanitäter versorgten die Augenreizung des Jugendlichen. Neben einem 18-jährigen Syrer sind nach derzeitigem Kenntnisstand auch zwei weitere namentlich bekannte unbegleitete minderjährige Asylsuchende tatverdächtig. Sie waren vor Ort bei Eintreffen der alarmierten Streifen jedoch nicht mehr anzutreffen.

Die weiteren Ermittlungen zu den Körperverletzungsdelikten sowie dem Diebstahl werden von der Kriminalpolizei geführt.

Die Polizei hat derartige Ereignisse aus den Erfahrungen der Vergangenheit heraus bereits erwartet und sich entsprechend darauf eingestellt. Mehrere Streifen des örtlichen Reviers und Beamte des Einsatzzuges der Polizeidirektion waren aus gutem Grund im Zentrum sichtbar präsent.

Bei gutem Wetter und wärmer werdenden Nächten halten sich immer wieder junge Menschen unterschiedlichster Nationalitäten bis tief in die Nacht hinein in der Görlitzer Innenstadt auf. Dabei handelt es sich zumeist um Jugendliche, Heranwachsende und junge Erwachsene deutscher, polnischer und anderer ausländischer Nationalität. Die vergangenen Sommer haben gezeigt, dass aus der Kombination von Imponiergehabe, sozialen Konflikten und Alkoholkonsum schnell tätliche Auseinandersetzungen entstehen können.

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Die öffentlichen Plätze der Stadt stehen im Fokus des nächtlichen Treibens, beispielsweise der Marien-, der Wilhelms-, der Elisabeth- sowie der Demianiplatz. Die Polizei wird insbesondere an den Wochenendabenden sowie -nächten in der Görlitzer Innenstadt weiterhin sichtbar präsent sein und konsequent eingreifen. (tk)

Quelle: behoerdenstress.de vom 02.05.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Wenn wir das ganze ausländische Dreckspack endlich abschieben würden könnte man sich in Deutschland abends mal wieder auf die Strasse trauen.