#Ellwangen. Die Ablehnung eines aus dem #Kongo stammenden Asylbewerbers wurde von rund 200 #Schwarzafrikanern vereitelt. Der Ausländer-Mob, rund 200 #Asylbewerber, griff drei Streifenwagen der #Polizei an. „Sie waren so aggressiv und drohten uns immer deutlicher, sodass wir den Mann (…) zurücklassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten“, schilderte ein Polizist gegenüber der Presse.
Die Streifenwagen wurden dabei von den #Asylanten beschädigt, die Anforderung weiterer Kräfte war wegen des großen Anfahrtsweges nicht möglich. Über einen als Mittelsmann fungierenden Security-Mitarbeiter stellten die #Migranten sogar den Beamten ein Ultimatum. Diese sollen den #Kongolesen binnen zweier Minuten die Handschellen abnehmen, ansonsten würden sie die Pforte stürmen. Die Polizisten gaben dem Security-Mitarbeiter daraufhin den Schlüssel für die Handschellen mit. Mittlerweile soll der 23-jährige Kongolese untergetaucht sein. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 02.05.2018
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