FASTEN UND SCHÄCHTEN – Bremerhaven: Muslimische Tierquäler gefasst

 

Grausame islamische Blutorgie mit wehrlosen Tieren (Symbolbild).
 

Die Zeit des Fastenmonats #Ramadan ist für Moslems eine Zeit der Besinnung und der Einkehr. Ab dem 15. Mai ist es auch heuer wieder so weit. Jedes Jahr wieder besinnen sie sich darauf, dass es am Ende eines Fastentages natürlich lecker #Fleisch geben muss. Für fromme #Muslime ist es dabei unverzichtbar, dass die Tiere auch unnötig leiden, bevor sie sterben. Dazu hat sich ihr „Prophet“ ausgedacht, dass den Tieren ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten werden soll, und das nicht nur im #Ramadan, sondern das ganze Jahr über.

„Buten un Binnen“ berichtet:

Eine nicht genehmigte Schächtung hat am Sonntag in Bremerhaven einen Polizeieinsatz ausgelöst. Wie die Polizei mitteilte, hatten Anwohner im Ortsteil Schiffdorferdamm beobachtet, wie ein Schaf zur Schlachtung vorbereitet wurde.

Als die Beamten kurze Zeit später eintrafen, war die Kehle des Tieres schon durchtrennt. Das Schaf sollte offenbar wegen der anstehenden Fastenzeit für Muslime geschlachtet werden. Am 16. Mai beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan.

Die Polizei stellte den Tierkadaver sicher. Illegale Schlachtungen stellen einen Verstoß gegen das #Tierschutzgesetz dar. Gegen die Beteiligten wurden Anzeigen erstattet.

 

Nun steht von deutschen Tierschutzgesetzen oder Hygienevorschriften nichts im #Koran, auch nichts von Mitleid gegenüber den Kreaturen, die zwar in der #Islam-Rangfolge noch vor den “Ungläubigen“ rangieren (Sure 8:55: Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden), deren Befinden aber sonst auch egal ist.

Die einzige Ehre, die man ihnen gewährt, ist, dass sie Richtung Mekka schauen dürfen, während sie zu Tode gefoltert werden, dank dem gütigen Mohammed.

Screenshot (1207)

Woher die frommen Mohammedaner ihr Schaf bekommen haben, wollte Radio Bremen offensichtlich nicht wissen. Sie schreiben nichts darüber und haben wohl auch nicht bei der Polizei nachgefragt, woher das Tier stammt. Es wäre ja interessant zu erfahren, ob ein deutscher Landwirt es ihnen aus Unwissenheit oder Profitsucht zum Quälen überließ oder ob es die frommen Moslems für ihren Teufelsdienst einfach mitgehen ließen. Die Polizei wird’s wohl wissen, Radio Bremen interessiert es nicht.

Quelle: pi-news.net vom 08.05.2018

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vom 01.05.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

Diese Verbrecher, diese muslimischen Tierquäler sollten selbst geschächtet werden. Angekommen bei Allah können die dann berichten wie klasse das war.

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor
Reply to  Birgit

Bastarde sind das, mehr nicht.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Hoffentlich werden diese Schächter auch mal geschächtet.