Tuttlingen: Asylbewerber greift CDU-Dezernent mit Holzlatte an

„NAGELPROBE“ – SCHMACKES CON LATTE VON POLIZEIBEKANNTEM PRÜGEL-PAKI

Tuttlingens Sozialdezernent Bernd Mager: „Die Integration aller Flüchtlinge ist eine Herkulesaufgabe“ – eine Vorahnung auf die bevorstehende „Nagelprobe“ mit dem Merkel-Ork?

Von JEFF WINSTON | „Die Kanzlerin rief Flüchtlinge“ – und es kamen Fakire*! Nicht alle Latten am Zaun hatte ein 48-jähriger polizeibekannter pakistanischer Asylbewerber, als er am Dienstagvormittag beim Landratsamt in Tuttlingen (Regierungsbezirk Freiburg) vollkommen ausrastete. Der Pakistani „ Said K.“ schlug zunächst mit einer Holzlatte, die er mit Schrauben und Nägeln gespickt hatte, die Scheibe der Ausländerbehörde ein. Durch das so entstandene Loch zertrümmerte der Mann den Flatscreen auf einen Beamtenschreibtisch.

Im Anschluss begab sich Said K. auf die Tuttlinger Bahnhofstraße, stoppte mit seiner Latte eine Autofahrerin und schlug damit mehrmals auf die Motorhaube des Wagens in Richtung der geschockten Fahrerin ein. Sozialdezernent Bernd Mager (55, CDU), der den Vorfall beobachtet hatte, versuchte, den aufgebrachten „Schutzbedürftigen“ zu beruhigen und wurde dann ebenfalls mit der Nagel-Latte attackiert und im Gesicht verletzt. Der CDU-Dezernent kannte Said K. mittlerweile sehr gut. Bernd Mager: „Er wird immer wieder straffällig und war schon mehrfach über Nacht in der Psychiatrie.“ Die CDU-Ursache klagt über die Nebenwirkung des bunten „Sozial-Experiments“ seiner Fachkräfte-Import-Chefin.

 

Lions-Club-Chef packt Prügel-Paki – Tutti paletti in Tuttlingen?

Letztendlich konnte der islamische Nagelbrett-Akrobat mit Hilfe von Bernd Mager und Passanten zu Boden gebracht und fixiert bzw. am Tatort festgenagelt werden. Denn der Lions-Club-Altpräsident kämpfte wie „ein Löwe“ und packte den prekären Pakistanier an den Weichteilen. Die Beamten des Polizeireviers Tuttlingen nahmen den „Ramadan-Randalierer“ vorübergehend in Gewahrsam. Gegen Merkels Nagelbrett-Yogi-Meister wurde zunächst ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher #Körperverletzung und #Sachbeschädigung eingeleitet. Möglicherweise war Said K. aber auch psychisch verwirrt, vom „Fasten ausgezehrt“ oder von der Flucht traumarisiert.

Aslyantrag bereits im Februar 2016 abgelehnt

Der schutzsuchende Pakistaner, dessen Asylantrag bereits im Februar 2016 abgelehnt worden ist, müsste nächsten Montag sogar vor der Strafkammer erscheinen – allerdings wegen anderer Strafdelikte, denn so schnell mahlen die grün-schwarzen Justizmühlen im Ländle bekanntlich nicht mehr. Ein erster Prozesstermin war in der vergangenen Woche ausgefallen, da „sein“ steuerfinanzierter Dolmetscher leider nicht erschien.

Der 48-jährige Nagel-Fakir Said (arabisch: „Der Glückliche“, „Der Herr“) lebte vollumsorgt seit Oktober 2015 im Tuttlinger Flüchtlingsheim, obwohl er schon vielfach straffällig geworden ist. Warum wurde der brutale Angreifer nicht bereits abgeschoben? Sozialdezernent Bernd Mager: „Er kann nicht abgeschoben werden, weil er keinen Pass hat. Die pakistanische Botschaft sagt, dass er frühestens in einem Jahr Papiere bekommt.“

Asylunterkunft Tuttlingen – „Drogen, Prostitution und handfeste Auseinandersetzungen“

Laut „schwaebische.de“ gebe es immer wieder „Gerüchte“, dass es in der Tuttlinger Flüchtlingsunterkunft „Probleme“ gibt. 45 alleinstehende junge Männer aus Pakistan, Gambia, Nigeria und Kamerun wohnen dort. Da alle Asylsuchenden schon mehr als zwei Jahre in #Deutschland leben, ist die Tuttlinger Stadtverwaltung und Kreis-Sozialdezernent Mager für die „Geflüchteten“ in der Anschlussunterbringung zuständig.

Die Verantwortlichen bei der Stadt verschweigen nicht, „dass einiges im Argen liegt“. Seit Ende November „einem jungen Mann die Nase abgebissen wurde“, ist an sieben Tagen die Woche 24 Stunden sogar ein Sicherheitsdienst vor Ort. Stadtsprecher Arno Specht stellt klar: „In Tuttlingen leben 250 Flüchtlinge in der Anschlussunterbringung“. Es herrsche aufgrund von drei Aspekten eine schwierige Konstellation, erklärt er. „Die Bewohner sind jung und männlich, alleinstehend, und die schwierigen Bleibechancen verschärfen diesen Umstand“, die langfristige Perspektive fehle.

Zum Vorwurf des Drogenhandels räumt die Verwaltung ein, „dass ganz klare Anzeichen beobachtet“ wurden und diese Beobachtungen an die Polizei weitergegeben worden seien. Klaus Jansen, Fachbereichsleiter für Familie, Integration und Soziales, ergänzt, dass es unter den Bewohnern „Suchtproblematiken“ gebe.

Beim Thema Prostitution „gibt es Vermutungen, aber wir können keine Gegebenheiten schildern oder nachweisen“, sagt der städtische Fachbereichsleiter. Immer wieder hört man, dass sich Bewohner des Asylheims prostituieren würden. Zudem soll es Beobachtungen geben, dass weibliche Prostituierte im Haus verkehren würden. Arno Specht: „Man kann dieses Gebäude nicht unbewacht lassen. Die Security ist als Schutz der Bewohner gedacht.“ Die Nase des 21-Jährigen habe auf Steuergeldkosten wieder angenäht werden können, dem jungen Mann gehe es den Umständen entsprechend.

Immer wieder freitags … der „Integrationsmanager“ hilft

„Wir bewegen uns hier im Bereich der Vermutung, aber ein gewisser Leidensdruck für diese Bewohner ist wohl da“, mutmaßt Ralf Scharbach, der Integrationsbeauftragte der Stadt Tuttlingen. Ein ehemaliger Bewohner der Unterkunft berichtet von untragbaren Zuständen – einige der Bewohner hätten die Toiletten und Küchen verdreckt und vandalisiert. Eine Gruppe junger Männer sei häufig in Streit geraten, gerade freitags und am Wochenende sei es zu Handgreiflichkeiten gekommen. Ab Mitte Februar werden nun drei Stellen als „Integrationsmanager“ bei der Stadt besetzt.

„Die Situation mit der Stadt ist jetzt eine ganz andere. Nun wird aufgebaut, was lange nicht passiert ist“, erklärt Pfarrer Jens Junginger. Angegangen würden nun Regeln für das Zusammenleben ebenso wie Hausregeln: „Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass einiges passiert ist, was nicht gut ist und sich angestaut hat.“ So hätten auch die ehrenamtlichen Helfer bemerkt, dass einige Bewohner nicht ansprechbar, aber für kriminelle Geschäfte offen seien. Als Adresse, in der mit Betäubungsmitteln gehandelt werde, sei das Haus an der Moltkestraße einschlägig aufgefallen. Die Polizei habe bereits Maßnahmen ergriffen, um den Handel einzudämmen.

Die „Ini Asyl“ konzentriere sich nun auf die Schutzbedürftigen, die stark interessiert seien, mit denen man zusammenarbeiten könne und helfe bei der Vermittlung von Wohnen und Arbeit. „Und wir haben ein Auge auf jene, die aufgrund ihrer Psyche in einer schwierigen Verfassung sind.“ Da keine Fluchtgefahr bei dem Nasebeiß-Täter bestünde, sei er auf freiem Fuß.

„Brückenschlag“ – wörtlich genommen vom „Schutzbedürftigen Pakistanier“

Fantastische Kriminalstatistik in Thomas Strobls Vorzeigekreis Tuttlingen

Die geringste Kriminalitätsbelastung im Land, ein deutlicher Rückgang der Straftaten und ein Spitzenplatz bei der Aufklärungsquote: So liest sich die Kriminalstatistik 2017 des Polizeipräsidiums Tuttlingen, die Polizeipräsident Gerhard Regele im März vorstellte. Es gebe aber auch kleine negative Ausreißer im 138.000 Einwohner-Landkreis. So steht eine Zunahme von Sexualdelikten um 22,5 Prozent an, und der Anteil ausländischer Straftäter ist erneut gestiegen, wenn auch nur „leicht“. Allein im Kreis Tuttlingen gab es insgesamt einen Rückgang von rund 1.000 Fällen auf 5.258 Straftaten.

Bei den Sexualdelikten ist ein Anstieg um 67 Fälle (22,5 Prozent) von 298 auf 365 zu verzeichnen, bei einer Aufklärungsquote von 86,3 Prozent. Die Fälle von Vergewaltigung/sexueller Nötigung verdoppelten sich von 30 auf 66. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger lag dabei bei rund 40 Prozent!

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Alle Tötungsdelikte konnten aufgeklärt werden. Darunter war auch der Dreifachmord von Villingendorf durch den bestialischen Zuwanderer Drazen D. im September. Allein 29 Fälle von Gewalt gegen Polizeibeamte gab es 2017 im Kreis Tuttlingen. Der Anteil von Tatverdächtigen unter 21 Jahren ist im Kreis Tuttlingen von 697 auf 704 gestiegen.

„Wir haben die Situation, dass wir #Kriminalität importieren“, erklärte Polizeipräsident Regele – und ging dabei auf Wohnungseinbrüche ein, die von ausländischen Banden verübt werden würden. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger betrug bei den schweren Eigentumsdelikten im Kreis Tuttlingen 34,3 Prozent. Von den Nationalitäten her führen die Statistik präsidiumsweit an: Türken (575 Mal Straftäter), Rumänen (515), Italiener (465), Syrer (253), Gambier (226) und in 62 Fällen „Schweizer“.

„Die Integration aller Flüchtlinge ist eine Herkulesaufgabe“, erklärte CDU-Sozialdezernent Bernd Mager bereits 2016 – eine Vorahnung auf die bevorstehende „Nagelprobe“? „Es ist ein mühsamer Weg“, sagte er weiter, „aber wir sind zuversichtlich, wenn alle an einem Strang ziehen“ – so wie bei der Fixierung des Nagelbrett-Angreifers Said K. am Dienstag!

* Nagelbrett-Fachkraft Said: Ursprünglich kommt der Begriff Faqir aus dem Arabischen und hat dort die Bedeutung von „arm/schutzbedürftig“. In dieser Bedeutung kommt der Begriff sogar zwölf Mal im Koran vor. Viele „Fakire“ sind Mitglieder religiöser, besonders islamischer Orden, die durch lange Übung besondere psychische und physische Zustände hervorbringen können. In Deutschland bekannt wurden Fakire durch das „Nagelbrettbett“, eine Liegestatt aus Latten mit großen Nägeln.

Quelle: pi-news.net vom 24.05.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

In einer Demokratie wo jeder zur Verteidigung eine Waffe besitzen darf, braucht der keine Papiere mehr nach Pakistan! Das erwählte Opfer hätte auch keine Verletzungen.
Lauf reinigen, Magazin nachfüllen, fertig.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Lions-Club Mitglied hat Prügel bezogen ? Und das ist gut so !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Jetzt hat es mal einen CDUler erwischt. Hoffentlich ist dem jetzt ein Licht aufgegangen was für Kreaturen wir ins Land liessen.
Seiner Partei hat er das zu verdanken.

Der muss doch die Latten schon vorher mit Nägel gespickt haben. Also kein unvorhergesehener Ausraster. Jetzt dürfen wir diesen Dreckskerl in der Psycho auch noch verhalten.

Wie Kleiner Grauen schrieb: Magazin wechseln……

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