Italien: Lambsdorff blickt skeptisch nach Rom

Giuseppe Conte (rechts) und Sergio Mattarella. Beide sitzen und lächeln. (imago )
Giuseppe Conte (rechts) und Sergio Mattarella im Präsidentenpalast. (imago )

Der #FDP-Außenpolitiker Graf #Lambsdorff hält die neue Regierung in #Italien für eine schlechte Nachricht für Europa.

Er sagte den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland, der Koalitionsvertrag der #Fünf-Sterne-Bewegung und der #Lega sei voller unrealistischer und nicht finanzierbarer Forderungen. Die neue Regierung in Rom sollte sich auf eine verantwortungsbewusste und pragmatische Politik besinnen.

Italiens Staatspräsident Mattarella beauftragte gestern Abend den parteilosen Juristen Conte mit der Regierungsbildung. #Conte sagte, er wolle die Interessen der Bürger gegenüber allen europäischen und internationalen Instanzen verteidigen. Er sei sich aber auch der internationalen Verpflichtungen Italiens bewusst.

Der 53-Jährige kann nun ein Kabinett zusammenstellen, für das aber noch die Zustimmung des Parlaments erforderlich ist. Dort verfügen Fünf Sterne und Lega über eine Mehrheit.

Quelle: Deutschlandfunk vom 24.05.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

H. Lambsdorff was haben Sie denn schon erreicht mit Ihrer Politik???