POLIZEI SUCHT ZEUGEN NACH VORFALL IN CHEMNITZ
Chemnitz – Ein Syrer (27) soll am Mittwochnachmittag eine 14-Jährige in zwei Straßenbahnen und auf dem Nachhauseweg belästigt haben.
Dort soll er begonnen haben, das Mädchen zuerst verbal und später körperlich zu belästigen. Er ließ auch nicht von ihr ab, als die 14-Jährige an der Haltestelle „Schule Altchemnitz“ in eine Straßenbahn der Linie C11 umstieg.
An der Haltestelle „Altchemnitz“ verließ das Mädchen die Straßenbahn und machte sich auf den Nachhauseweg – doch der Syrer begrabschte sie noch immer.
Das Mädchen fing an, Hilfe zu rufen und rannte schnurstracks nach Hause. Sie erzählte ihren Eltern von dem Grabscher – diese machten sich sofort auf die Suche nach dem Mann.
Die Eltern konnten den #Syrer an der Haltestelle „#Schule Altchemnitz“ stellen und riefen die Polizei. Sie konnten ihn jedoch nicht bis zum Eintreffen der Beamten festhalten.
Polizisten im Revier Annaberger Straße gelang jedoch später ein Glückstreffer: Ein Mann, auf den die Täterbeschreibung zutraf, lief gegen 23.30 Uhr an ihrer Dienststelle vorbei. Sie eilten ihm hinterher und stellten die Personalien des Mannes fest.
Die Polizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen und sucht nun Zeugen. So bitten die Beamten um die Meldung einer Familie, die an der 14-Jährigen in der Höhe Zwönitzer Straße/Annaberger Straße vorbei gelaufen ist. Hinweise an Telefon 0371/387-3448.
Quelle: tag24.de vom 24.05.2018
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Auf der Straße „tobt“ das Leben und die Wortmarke POLIZEI sitzt in der Dienststelle!
Ab nach Syrien mit dem Dreckskerl. Den brauchen wir nicht. Überhaupt ist in Syrien kein Krieg mehr. Die können alle heim.