Bericht: Bundeswehr wirbt vermehrt an Schulen

Schüler informieren sich am Stand der Bundeswehr auf einer Ausbildungsbörse in Fürstenwalde. (pa/dpa/Pleul)
Schüler informieren sich am Stand der Bundeswehr auf einer Ausbildungsbörse in Fürstenwalde. (pa/dpa/Pleul)

Die #Bundeswehr hat die Werbung an Schulen ausgeweitet.

Im vergangenen Jahr sprachen Jugendoffiziere und Karriereberater mehr Schüler und Jugendliche an als im Vorjahr, wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet. Das Blatt beruft sich auf eine Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken. Demnach erreichten Jungoffiziere 9,6 Prozent mehr Schüler als im Vorjahr. Allein bei Vorträgen im Schulunterricht sprachen sie mit fast 120.000 Schülern. Zudem verdoppelten Karriereberater, die für den Dienst in der Bundeswehr werben, ihre Auftritte bei Jobmessen oder Projekttagen auf dem Schulgelände. Für die Werbeaktionen gab die Bundeswehr 31 Millionen Euro aus. Die innenpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Jelpke, forderte ein Ende dieser Werbemaßnahmen. An Schulen habe Militärpropaganda nichts zu suchen, sagte sie.

Quelle: Deutschlandfunk vom 25.05.2018

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