Vor rund drei Wochen posierten die Nationalspieler #Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Nach dem leichten Abebben der Aufregung, sorgt ein neuer, ans Tageslicht gekommener Fakt wieder für Zündstoff in der Diskussion rund um deren Treffen.
Denn der gebürtige Gelsenkirchner und Deutsch-Türke #Ilkay Gündogan besitzt gar nicht die türkische Staatsbürgerschaft. Vor diesem Hintergrund erscheint das gemeinsame Treffen mit #Erdogan und das signierte Trikot mit der Aufschrift: „Für meinen Präsidenten“ unter einem anderen Licht.
Der türkische Präsident hat in der jüngeren Vergangenheit etliche Oppositionelle, kritische Journalisten und Aktivisten, teilweise ohne Angabe von Gründen, inhaftieren lassen. Jedoch haben beide, Özil und Gündogan bei dem gemeinsamen Treffen, bewusst oder unbewusst für den türkischen Präsidenten kräftig die Wahltrommel gewirbelt oder zumindest, um es vorsichtig auszudrücken: Signale ausgesendet.
Eine Doppelstaatsbürgerschaft hätte, so lustig das auch klingen mag, für Illkay Gündogan und dem DFB, mildernde Umstände in dieser Debatte bedeutet. Denn, man hätte argumentieren können, dass es ja stimme, dass Erdogan Gündogans Präsident sei und seine Aussage „Für meinen Präsidenten“ hätte somit zumindest Legitimität.
Doch jetzt erscheint Gündogans Treffen mit dem türkischen Präsidenten aufgrund der neuen Faktenlage, wie ein Stoß vor dem Kopf oder das Herz aller Fans der deutschen #Nationalmannschaft.
Folgende Frage erscheint nun fair: Wie würden sich die türkischen Fans fühlen, wenn ein Nationalspieler aus ihren Reihen, der allein die türkische Staatsbürgerschaft besitzt, bei einem Treffen mit einem Präsidenten eines anderen Landes, diesem ein signiertes Trikot überreicht, auf dem steht: „Für meinen Präsidenten“? (rm)
Quelle: Epoch Times vom 03.06.2018
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Lügen haben eben kurze Beine
Das Spiel gegen Österreich ging ja nochmal Haar scharf an einer Blamage für die Türkei vorbei. Die sich für jeden hinter Busse und Bahn werfende alte kranke Frau hat sich persönlich im Trainingslager davon überzeugt, daß nur deutsche Fußballer den Rasen in Klagenfurt betreten, (der Himmel hat vorher geweint, ob es eine Meinung sein sollte stand nicht in der Botschaft von oben) somit hat die BRiD eine Niederlage einstecken müssen. Als ganzes gesehen hat die Fußball begeisterte Chefin aller hier mehr oder weniger lange lebenden die Passkontrolle persönlich durchgeführt. Ob Sie sich da als Eingangskontrolle im GST Lager zurückversetzt gefühlt hat…?
Wahre Begebenheiten wären rein zufällig und haben nichts mit Vorgängen im wahren Leben gemeinsam.
Was hat die Trulla bei der Mannschaft zu suchen? Werft sie raus.
Aber Jogi ist ja auch eine Darmamöbe von Murksel.