Mordfall Susanna F.: „Polizei geht von gemeinschaftlicher Vergewaltigung und Mord aus“ (BILD)

07. Juni 2018
Mordfall Susanna F.: „Polizei geht von gemeinschaftlicher Vergewaltigung und Mord aus“ (BILD)
NATIONAL

Wiesbaden/Mainz. Gestern berichtete ZUERST! über den Deutschland erschütternden Mordfall an der 14jährigen Mainzer Schülerin Susanna F., heute wurden weitere schockierende Details bekannt. „Nach der Pressekonferenz von Polizei und Staatsanwaltschaft ist klar: Susanna kannte mindestens einen ihrerAngreifer! Das Mädchen war eine Bekannte von #Ali Bashar (20) – dem Mann, der sie – zusammen mit einem weiteren Verdächtigen – vergewaltigt und ermordet haben soll“, so die „Bild-Zeitung“.

Geradezu grotesk mutet es an, daß ausgerechnet ein „Flüchtling“ nun auf der Flucht in sein Heimatland ist, wo er doch angeblich verfolgt und bedroht wird. „Bild“ deckte auf: „Ali Bashar hat sich – zusammen mit seiner Familie (Vater, Mutter, fünf Geschwister) – am 2. Juni in den Irak abgesetzt. Alle benutzten bei der Ausreise von Düsseldorf über Istanbul (Türkei) nach Erbil (Irak) gefälschte Identitäten.“

Zugleich wurde am Mittwochabend ein zweiter Tatverdächtiger, ein 35jähriger #Türke, festgenommen.

Der 2015 im Zuge des ersten Asyl-Ansturms nach Deutschland gekommene Bashar hatte einen Asylantrag wegen „Bedrohung durch die PKK“ gestellt, der jedoch am 30. Dezember 2015 (!) abgelehnt wurde, die Klage dagegen läuft bis heute. Die Zeit in der Bundesrepublik nutzte der #Iraker zur Ausübung mehrerer Straftaten, darunter Gewaltdelikte.

Screenshot (1207)

Spiegelt bereits dies den unhaltbaren Zustand des seit dem Asyl-Ansturm zu beobachtenden Sitten- und Rechtsverfalls wider, bei dem sich Behörden und Gerichte gegenseitig die Bälle zuspielen und zu keinerlei Entscheidungen gelangen, muß man bei Betrachtung der nunmehrigen Absetzung ins Ausland schon stark an sich halten. Die „Bild“ erläutert die ungeheuren Umstände der Flucht von Ali Bashar: „Auf den Flugtickets seien andere Namen angegeben gewesen als auf den ebenfalls am Flughafen vorgelegten Aufenthaltspapieren für Deutschland. Die Gruppe habe aber auch sogenannte Laissez-passer-Dokumente – eine Art Passierschein – in arabischer Sprache mit Passbildern dabei gehabt, die von der irakischen Botschaft ausgestellt worden seien.“

Während deutsche Eltern von Polizeikräften drangsaliert und kontrolliert werden, wenn sie mit ihren Kindern auch nur einen Tag zu früh in Urlaub fliegen, scheint bei Asylanten und Ausländern anderes Recht zu gelten. (se)

Quelle: zuerst.de vom 07.06.2018

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Bildquelle: Polizei Wiesbaden, Fahndungsfoto von Ali Bashar

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[…] gespannt ob die heuchlerische Stasi-Ferkel den Eltern der Susanna auch ihr Mitleid bezeugt wie den Türken in […]

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Kandel ist überall !

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Der Typ wurde im IRAN festgenommen oder ermittelt.

…eine Auslieferung kann nicht beantragt werden, da dem Mann die Todesstrafe im Irak drohe…

Mir wird übel…

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Genau da sollte er hin in den Irak und dann sollen die ihn aufhängen.