CSU-Landesgruppenchef #Dobrindt hat eine stärkere finanzielle Entlastung der Bürger gefordert als im Koalitionsvertrag vorgesehen.
Unter anderem plädierte er für ein schnelleres Ende des Solidaritätszuschlags. Die komplette Abschaffung des Soli in dieser Wahlperiode dürfe kein Tabuthema sein, sagte Dobrindt der „Welt am Sonntag“. Im Koalitionsvertrag hatten Union und #SPD vereinbart, ab dem Jahr 2021 zunächst 90 Prozent der #Steuerzahler von dem Zuschlag zu befreien. Dobrindt verlangte auch erneut eine stärkere Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.06.2018
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