Treffen mit Trump – Kim sagt Abrüstung zu

Kim (l.) und Trump sitzen nebeneinander an einem kleinen runden Tisch und reichen sich die Hand. Hinter ihm die Nationalflaggen. (imago/Kevin Lim)
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un (l.) und US-Präsident Donald Trump bei ihrem Treffen in Singapur (imago/Kevin Lim)

US-Präsident Trump hat Nordkorea bei dem Treffen mit Machthaber Kim Jong-Un in Singapur Sicherheitsgarantien zugesagt. Im Gegenzug erklärte Kim seine Bereitschaft zur atomaren Abrüstung. Das geht aus der in Singapur unterzeichneten Vereinbarung hervor, die mehreren Nachrichtenagenturen vorliegt.

Beide Seiten bekennen sich darin zu dem Ziel einer dauerhaften und stabilen #Friedensregelung für die koreanische Halbinsel. Washington und Pjöngjang wollen demnach neue Beziehungen miteinander aufbauen. Die #USA haben #Nordkorea bislang nicht anerkannt.

Trump kündigte an, er sei bereit, Kim zu weiteren Gesprächen ins Weiße Haus einzuladen. Kim Jong Un erklärte nach der Unterzeichnung, die Welt werde einen großen Wandel erleben. Man habe beschlossen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.

Es war das erste Treffen in der Geschichte beider Länder zwischen einem amtierenden US-Präsidenten und einem nordkoreanischen Staatschef.

Positive Reaktion aus #Deutschland

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In Deutschland wurde die erste Begegnung von Trump und Kim positiv aufgenommen. Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Hardt, sagte im ARD-Fernsehen, die Bilder aus Singapur seien sehr ermutigend. Allerdings wisse man aus den Erfahrungen mit dem Iran-Abkommen, wie schwierig es sei, atomare Abrüstung auch wirklich umzusetzen. Der Teufel stecke hier im Detail, betonte der CDU-Politiker.

Der Präsident der deutsch-koreanischen Gesellschaft, Schmelter, sagte im Deutschlandfunk, es sei ermutigend, dass das Treffen in freundlicher Atmosphäre verlaufen sei. In dem angekündigten Abschlussdokument könnte möglicherweise eine Roadmap für weitere Verhandlungen festgelegt werden.

Einen ausführlichen Hintergrund zum USA-Nordkorea-Gipfel können Sie hier lesen und hören.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.06.2018

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5 Jahre zuvor

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Birgit
5 Jahre zuvor

Falls es KEINER bemerkt hat, Kim und Donald haben in Staatlichkeit verhandelt !

Auf den Flaggen fehlt die Goldbordüre !
Also wurde die Firma nicht berücksichtigt sondern die bestehenden Nationalstaaten.

Bayern ist bei uns ein Nationalstaat und kann demzufolge eine eigene Flüchtlingspolitik betreiben. Sachsen möge diesem Beispiel folgen und die NGO-Treuhandverwaltung nicht mehr einbeziehen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Wir werden sehen, wenn wir abwarten, was unter dem Strich raus kommt. Dieses Geplänkel erinnert mich sehr an die Auflösung Jugoslaviens. Zwei Schritte vor-drei zurück!

Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Die haben seit dem Koreakrieg keinen Friedensvertrag. Geht ja auch nicht, Krieg führte die Firma USA, nicht die Bundesstaaten in Staatlichkeit. Deshalb vermutlich die Sache mit den Flaggen.

Es ist ganauso wie bei uns und Japan !
Die Bundesstaaten in Eigenständigkeit müßten allen Bundesstaaten der USA einen Friedensvertrag anbieten. Denn die Firmen ( BRD und USA ) können das nicht ! Außerdem kann man die Geschäftsführung nun wirklich nicht los schicken.

Russland unterschreibt, da bin ich mir sicher !
So sehe ich das. Was meinst Du ?

Heute keine Chamtrails am Himmel
Heute keine Chamtrails am Himmel
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Trump/USA haben etwas versprochen? Sicherheitsgarantien, wenn Kim atomar abrüstet? Da müssten doch bei Kim alle Glocken leuten! Seit wann halten sich die usa an Versprechen oder gar schriftliche Veträge? Staat oder FIrma, mit Bordüre, ohne Bordüre, per Handdruck oder schriftlich – die USA sind doch dafür bekannt, dass sie die Welt verarschen, betrügen, und dass ihre Versprechen absolut nichts wert sind. Der einzige aufrichtige Präsident war wohl der J.-F.Kennedy. Armer (naiver) Kim Jong Un. Er wird´s noch bereuen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Wenn Russland den besetzten Ost Gebieten, in Polen und Tschechien eine Änderung des Potsdamer Abkommen anbietet. Das es Ihr Eigentum wird. Wachen hier Millionen auf. Dann müssen sich die anderen Besatzer erklären und wir haben ein Fenster geöffnet. Die Volkszertreter der BRiD GmbH haben seit 1949 alle Verträge willkürlich geändert, außer das Potsdamer Abkommen!
Warum wohl?

Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Das Potzdamer Abkommen, was uns zugänglich ist, sollten wir nicht ernst nehmen. Nur das Original zählt !
Du wirst Dich wundern was da drin steht.
Komm vorbei, diese Diskussion kann hier nicht geführt werden.

Beste Grüße an den entsetzten, verfassungslosen Verfassungsschutz.

Grauer, W.W.Schirinowski, was hat der gesagt ? Alles klar ?