Integration – Widmann-Mauz: Angebote sollen gebündelt und weiterentwickelt werden

Annette Widmann-Mauz (CDU), Integrationsbeauftragte der Bundesregierung (Andreas Arnold/dpa)
Annette #Widmann-Mauz (#CDU), Integrationsbeauftragte der Bundesregierung (Andreas Arnold/dpa)

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Widmann-Mauz, hat einen „Nationalen Aktionsplan Integration“ angekündigt.

Dieser solle bestehende Angebote bündeln, ergänzen und weiterentwickeln, teilte die CDU-Politikerin anlässlich des heutigen zehnten Integrationsgipfels im Kanzleramt mit. Es sei beabsichtigt, die Integration nach dem Grundsatz „Fordern und Fördern“ zu stärken. Der Aktionsplan ziele auf alle Gruppen, Asylsuchende ebenso wie EU-Zuwanderer, Fachkräfte und länger in #Deutschland lebende Migranten. In Zusammenarbeit mit Ländern, Kommunen, nichtstaatlichen Akteuren und Migrantenorganisationen sollten konkrete Maßnahmen erarbeitet werden. Die Ergebnisse würden auf kommenden Integrationsgipfeln präsentiert, erklärte Widmann-Mauz.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.06.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

In der DDR hieß das PATENSCHAFT-die Hochintelligenz der BRiD kupfert auch nur ab.
Egal! Das Ergebnis in der DDR war: Der Pate hat auch nur versucht, oder hat die Tochter gevöXXlt! Die DDR hatte schon festgestellt das es mit den Fachkräften nicht weit her kam, es waren höchsten Flachkräfte! In der BRiD kommt jeder in die „Regierung“ und will etwas zu sagen haben, der durch einen operativen Eingriff auf zwei Beine gestellt wurde!
Wir erleben immer das gleiche, alles wiederholt sich! In der DDR hatte jeder sowjetische Traktorist mehr Einfluß und das Sagen, als ein studierter Wissenschaftler. Jetzt erleben wir das wieder, nur in einer anderen Hautfarbe und ohne Traktor, aber mit Messer zwischen den Zähnen und Gier nach der Tochter durch und mit unvollständigem Körperteil gesteuert.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Im Netz gefunden-Auszug

Ihiala (Nigeria) – Ein junger Mann hatte seinem Vater versprochen, dass dieser irgendwann einen teuren Wagen fahren würde. Der wohlhabende Sohn konnte seinem alten Herren den Wunsch jedoch erst nach dessen Tod erfüllen.

Statt in einem Sarg wurde der Tote in einem komplett neuen BMW zu Grabe getragen – oder in diesem Fall besser: gerollt. Zuvor hatten Angehörige ein entsprechend großes Loch in direkter Nähe zum Heimatort des Verstorbenen ausgehoben.
Im Netz gefunden Ende-Auszug

Wir werden doch hoffentlich sammeln müssen!?
Solche Beerdigungen kennt man hier nur von HartzIV Empfängern, wenn diese Ihre verstorbenen Familienmitglieder die letzte Ehre zur ewigen Ruhe erweisen wollen!
Das Jenseitz ist eine Autobahn! Das wussten schon die Pharaonen und haben Ihre Rennpferde mitgenommen. Wie sich doch die Zeiten gleichen-oder der Wahnsinn, in den Leitkulturen?

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Solche Weiber wie diese fallen Mio. Deutschen in den Rücken indem sie dem Pack alles mögliche anbieten damit es bleibt.