In Ottrau im Schwalm-Eder-Kreis wurde eine 39jährige von einem Ostafrikaner vergewaltigt

Polizei spricht von „massiver Gewaltanwendung“ – Augenzeugin berichtet

#39-Jährige in der Schwalm vergewaltigt – 25-Jähriger verhaftet

Ottrau. In #Ottrau im #Schwalm-Eder-Kreis ist am Donnerstag eine 39-jährige Frau vergewaltigt worden. Wie die Polizei am Freitagnachmittag mitteilt, ist ein 25-jähriger Mann festgenommen worden.

Dieser Artikel wurde zuletzt um 18.03 Uhr aktualisiert – Der mutmaßliche Täter ist ein wohl 25-jähriger #Asylsuchender und stammt laut Polizei aus #Ostafrika. Seine Herkunft war am Freitagnachmittag noch nicht abschließend geklärt.

Kunstdrucke und Poster
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Die Frau soll den Mann am Donnerstagmorgen in ihrem Auto mitgenommen haben. Schon im Wagen sei es zu ersten sexuellen Übergriffen gekommen. Der Mann soll die Frau nicht nur vergewaltigt, sondern auch geschlagen haben. In der Feldgemarkung von Ottrau geschah dann die brutale Tat: Der Angreifer zog die Frau aus und vergewaltigte die 39-Jährige unter „massiver Gewaltanwendung“.

Gefunden wurde der Tatverdächtige durch Hinweise aus der Bevölkerung. Bereits am Donnerstagnachmittag nahm die Polizei den Mann in der Nähe des Tatorts fest. Nach Angaben der Polizei wurde ein Haftbefehl erlassen – wegen Verdachts der besonders schweren #Vergewaltigung. Der mutmaßliche Täter befindet sich aktuell in Untersuchungshaft. Jetzt ermittelt die Polizei weiter, um die Details des Tathergangs ans Tageslicht zu bringen. Zuständig für den Fall ist die #Staatsanwaltschaft Marburg.

Augenzeugin fand das Opfer

Eine Augenzeugin schilderte der HNA, dass sie ein Wimmern wahrnahm, schließlich entdeckte sie das Opfer. Die Frau kauerte am Donnerstagmittag vor einem Hauseingang in Ottrau. „Sie weinte bitterlich und sprach von der Tat.“ Die 39-Jährige habe immer wieder ausgestoßen: „Der Schwarze hat mich vergewaltigt.“ Während eine andere Anwohnerin per Handy Polizei und Rettungskräfte alarmierte, kümmerte sie sich um das Opfer, „sie war total zusammengeschlagen, das Auge angeschwollen, die Arme wiesen deutliche Spuren der massiven Gewalt auf“.

Nach Information der Augenzeugin war der Tatort oberhalb des Friedhofs, in der Nähe wurde der Vergewaltiger dann am frühen Abend von Beamten gefasst. Dort sollen die Polizisten auch Kleidungsstücke des Opfers sichergestellt haben, so der Kenntnisstand der Zeugin. Bevor die Polizei zugreifen konnte, hatte der Täter angeblich eine andere Ottrauerin um Wasser gebeten, diese hatte daraufhin die Polizei informiert und die Beamten so offenbar auf seine Spur gebracht. Die Zeugin zeigte sich gegenüber unserer Zeitung am Freitagabend erschüttert: „Man muss Angst haben, als Frau alleine herumzulaufen.“

Verdacht der Vergewaltigung in Ottrau

 

Möglicher Fundort: Unbestätigten Informationen der Anwohner zufolge war die Polizei nach der Tat oberhalb des Friedhofs in Ottrau im Einsatz.

Ottrauer zeigten sich betroffen

Viele Ottrauer hatten am Donnerstag einen großen Polizeieinsatz bemerkt. Mehrere Streifenwagen, Zivilstreifen, ein Rettungswagen und ein Notarzt seien um die Mittagszeit durch das Dorf gefahren, berichten Passanten übereinstimmend. Eine Frau fügt an, die Einsatzkräfte seien dann zu einer Stelle oberhalb des Friedhofs in die Straße „Am Pfaffenbusch“ gefahren.

Im Laufe des Nachmittags beobachteten Ottrauer Polizeiwagen auf Feldwegen rund um das Dorf. Es habe ausgesehen, als seien die Beamten auf der Suche nach jemandem gewesen, sagt eine Ottrauerin. Zunächst ging man in dem Örtchen von einem Unfall oder auch einem Delikt wie einem Einbruch aus.

Im Lauf des Nachmittags machten dann erste schlimme Gerüchte die Runde. Er habe abends in der Kneipe von der Vergewaltigung gehört, erzählt ein Mann, und eine Dorfbewohnerin gibt an, dass man auch beim Blutspendetermin in der Mehrzweckhalle am Abend über das Verbrechen gesprochen habe.

Dass eine solche Tat möglicherweise am helllichten Tag passierte, sei schon sehr verstörend, meint eine Frau im örtlichen Metzgerladen: „Da macht man sich schon so seine Gedanken.“ Sie habe das Gefühl, solche Vorfälle nehmen auch auf dem Land zu, sagt eine Ottrauerin: „Das erste was ich gestern Abend zu meiner Tochter gesagt habe: Geh nicht mit dem Hund raus.“ Und eine andere Frau berichtet, dass sie zumindest am Donnerstagabend nur mit sehr mulmigen Gefühl im Bauch zum Gartenhaus gegangen sei: „Ich hatte Angst.“

Quelle: Hessische/Niedersächsische Allgemeine vom 16.06.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

Die Frau nimmt einen Schwarzen im Auto mit ? Gehts noch ? Wie dumm muß man sein ? Schon die Hautfarbe läßt vermuten, es handelt sich um einen „Traumatisierten“.

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Wenn man mit 39 noch so blöd ist einen Neger mitzunehmen passiert das eben.
Kein Mitleid mit solchen Gutmenschinen.