Flüchtlingspolitik: Grüne legen eigenen „Masterplan“ vor

Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen  (dpa/Mohssen Assanimoghaddam)
Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen (dpa/Mohssen Assanimoghaddam)

Im Streit um die Flüchtlingspolitik haben die Grünen einen eigenen Plan vorgelegt.

Man wolle Migration und Flucht auf der Grundlage von Humanität und Ordnung steuern, sagte die Parteivorsitzende #Baerbock der „Berliner Zeitung“. Flüchtlinge sollten an den EU-Außengrenzen registriert werden. Verteilmechanismen müssten Anreizsysteme enthalten. Nötig sei auch ein funktionierendes Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, das technisch und personell aus den 1990er Jahren herausgeholt werden müsse. Baerbock betonte, weiterer wichtiger Punkt im #Masterplan der #Grünen sei die #Integration. Man wolle keine #Parallelgesellschaften. Deshalb müssten Polizei und Sozialbehörden Hand in Hand arbeiten, um problematische Entwicklungen früh angehen zu können.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.06.2018

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Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Die wollen doch auch nur noch mehr Goldstücke ins Land holen. Wie blöd kann man nur sein.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Endzeit naht…