Viersen – Noch keine zwei Wochen ist es her, dass die 15-jährige Iuliana im Casino-Garten in der Viersener Innenstadt von ihrem Ex-Freund Matyu K. (17) mit sechs Messerstichen getötet wurde.
Die Stadt steht weiterhin unter Schock, zahllose Menschen gedachten Iuliana in einem anrührenden Trauerzug (EXPRESS berichtete). Das war Mitgefühl, das war Solidarität und echte Trauer.
Politisch motivierte Demonstrationen
Am Samstag gab es wieder Umzüge, die sich um den furchtbaren Mordfall drehten – aber diesmal politisch motiviert. Es war sogar ein echter Demo-Reigen, der sich in den Tagen zuvor hochgeschaukelt hatte.
Den Anfang machte die AfD, die zu einer Protestaktion „Frauen demonstrieren gegen Gewalt an Frauen und Kindern“ aufgerufen hatte. 40 Teilnehmer kamen zu der Demo – und von protestierenden Frauen war so gut wie gar nichts zu sehen …
Gegendemonstration von links
Kaum war bekannt geworden, dass die AfD demonstrieren wollte, kam auch gleich die Anmeldung einer Gegendemonstration durch linke Gruppen vom Gereonsplatz zum Remigiusplatz. Motto hier: „Herz statt Hetze – Aufstehen für Menschenwürde“. Hier war die Resonanz größer – auf niedrigem Niveau: 200 Teilnehmer zählte die Viersener Polizei.
Dritte Kundgebung bedeutungslos
Und spontan kam am Samstagvormittag noch eine dritte Versammlung dazu – die war so kurzfristig gekommen, dass nicht einmal mehr bekannt wurde, wer hier wofür oder wogegen demonstrieren wollte. Sie verlor sich allerdings auch mit – polizeilich gezählten – 20 Teilnehmern in der Bedeutungslosigkeit.
Großes Polizeiaufgebot
Immerhin: Zu Zusammenstößen zwischen den unterschiedlichen politischen Gruppen kam es nicht. „Die Veranstaltungen nahmen einen friedlichen Verlauf“, teilte Polizeisprecherin Antje Heymanns mit.
Allerdings sei es zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen insbesondere während des größeren Demonstrationszuges gekommen.
Daran, dass es friedlich blieb, hat sicherlich auch das Polizeiaufgebot seinen Anteil, dass für Ruhe und Ordnung an diesem Tag in Viersen sorgte.
Quelle: Kölner Express vom 23.06.2018 (Artikel von Propaganda bereinigt durch die Redaktion staseve und Überschrift geändert )
[…] Zum Artikel […]
Die linken Deppen demonstrieren immer noch für das Gesindel im Land. Man fasst es nicht. Alle ab nach Sibirien. Dort können sie dann demonstrieren diese Ratten.
Linke kann man nur durch Erfolg therapieren.
Der Erfolg ist, wenn Chaoten, Kriminelle und andere hofierten Bösen den Linken herzlichst danken und die Kultut händisch vermitteln…
Der mitlesende staatenlose verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…