EU-Asylpolitik: Kein Durchbruch, aber „guter Wille“

Das Foto zeigt von links nach rechts: Bundeskanzlerin Angela Merkel (l-r), Pedro Sanchez, Ministerpräsident von Spanien, Andrej Plenkovic, Premierminister von Kroatien, Xavier Bettel, Premierminister von Luxemburg, Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande und Miro Cerar, Ministerpräsident von Slowenien, nehmen an einem Sondertreffen mehrerer EU-Staaten zur Flüchtlingspolitik in Brüssel teil. (dpa-Bildfunk / AP / Geert Vanden Wijngaert)
Bundeskanzlerin Merkel sucht gemeinsam mit EU-Partnern nach einer Lösung im Asylstreit. (dpa-Bildfunk / AP / Geert Vanden Wijngaert)

Bei dem Treffen von 16 EU-Staaten in Brüssel hat es keinen Durchbruch in der #Flüchtlingspolitik gegeben.

Bundeskanzlerin #Merkel sprach von „viel gutem Willen“ und betonte, man sei sich einig darin, illegale Migration einzudämmen – möglichst auf Basis einer europäischen Lösung. Wo das nicht erreichbar sei, wolle man die willigen Länder zusammenbringen. Daran werde man in den kommenden Tagen bis zum EU-Gipfel Ende der Woche arbeiten.

Die Kanzlerin steht innenpolitisch unter Druck. CSU-Chef #Seehofer will nach dem offiziellen #EU-Gipfel Ende der Woche notfalls im Alleingang verfügen, dass bereits registrierte Flüchtlinge an der deutschen Grenze abgewiesen werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 25.06.2018

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Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Guter Wille den soll sie sich sonst wohin schmieren. Keiner will mehr Gesindel in seinem Land. Noch nicht kapiert ?