Der deutsche Kapitän des Flüchtlings-Rettungsschiffs „Lifeline“ soll auf #Malta vor Gericht gestellt werden.
Ihm werden Verfehlungen im Zusammenhang mit der Registrierung und Beflaggung des Schiffes vorgeworfen, wie der maltesische Rechtsbeistand der Dresdner Organisation Mission Lifeline mitteilte. Der Gerichtstermin sei am Montag. Nach Angaben von Mission Lifeline fährt das Rettungsschiff unter niederländischer Flagge, was die dortigen Behörden aber bestreiten.
Die „Lifeline“ hatte vor der libyschen Küste rund 230 #Flüchtlinge gerettet und war danach tagelang über das Mittelmeer geirrt, weil Italien und Malta ein Anlegen verweigerten.
Malta kündigte inzwischen an, seine Häfen für alle Rettungsschiffe zu schließen, bis geklärt sei, ob die #Hilfsorganisationen im Einklang mit nationalen und internationalen Gesetzen handelten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.06.2018
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Noch vor 300 Jahren hätte man solche Schiffe mit Mann und Maus auf Reede angebrannt und versenkt um Epidemien zu verhindern die das eigene Volk erkranken lassen. Nur gut das die Ärzte heute feststellen, daß diese nicht geimpften genau so gesund sind wie wir. Warum werden wir geimpft! Afrika wurde schon einmal nach Amerika mit den Sklavenschiffen exportiert. In Afrika hat dadurch die Kultur bis heute keinen Schaden genommen!
Schippert alle schwarzen Teufel zurück nach Afrika. Wir brauchen/wollen die nicht.