Das Europaparlament erwägt einen millionenschweren Neubau seines Hauptgebäudes in Brüssel.
Ein entsprechender Beschluss für den Start eines Architektenwettbewerbs steht bereits für Montag auf der Tagesordnung des Parlamentspräsidiums, berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Demnach sind zwei Varianten im Gespräch.
Denkbar ist zum einen ein grundlegender Umbau des bestehenden Gebäudes nebst energetischer Sanierung. Die zweite Option wäre ein Abriss mit anschließendem Neubau.
Etwa 345 Millionen Euro würde die Sanierung kosten, über 380 Millionen der Neubau. Der Generalsekretär des Europaparlaments, Klaus Welle, bestätigt dem Magazin die Überlegungen. Als Grund führte er nicht nur dringenden Modernisierungsbedarf des 1993 eröffneten Gebäudes an. Zudem sei der Bau, der auch den Brüsseler Plenarsaal beherbergt, nicht ausreichend gegen Terrorangriffe geschützt. (dts)
Quelle: Epoch Times vom 30.06.2018
[…] Zum Artikel […]
Das ein vier Meter hoher Zaun und ein paar Wachtürme um das Objekt so teuer sein sollen? Wollen die vergoldeten Stacheldraht um Ihre Haftburg? DIE werden Bilder gezeigt bekommen wie der Pöbel in der EU leben muß dann gibt es keine Fragen mehr
mit „Neubau!“
Die spinnen doch soviel Geld zu verbraten. Alles auf Kosten der Länder.
Man kann nur noch kotzen.
Der ganze Laden sollte wegen Unproduktivität geschlossen werden.
Diese selbsternannten Alleskönner, diese Sesselfurzerveranstaltung, möge sich eine ordentliche Arbeit suchen.
Habe gehört, demnächst soll ein großer Steinbruch eröffnet werden.
Das wäre doch eine Alternative für diese [ Fleißigen ].
Angst vor Terrorismus? Wenn die Volksfreundlich regieren würden, könnten die Ihre
Türen Tag und Nacht offen lassen.
dieses Dresckgesindel redet von offenen Grenzen, und versteckt sich hinter Panzerglas und Betonklötzern… die Logik sollen die man dem Steuerzahler erklären….PFUI TEUFEL