Stoltenberg: Deutschland soll mehr für Verteidigung ausgeben

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg spricht über das Ministertreffen in Brüssel.  (AFP / THIERRY CHARLIER)
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (AFP / THIERRY CHARLIER)

Wenige Tage vor dem #Nato-Gipfel hat der Generalsekretär des Bündnisses, #Stoltenberg, #Deutschland aufgefordert, seine Wehrausgaben weiter zu steigern.

1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts seien nicht zwei Prozent, sagte Stoltenberg der Zeitung „Bild am Sonntag“. Es sei zwar begrüßenswert, dass Deutschland seine Verteidigungsausgaben deutlich erhöhe. Aber er erwarte, dass Deutschland noch mehr tue. Die #Bundesregierung will ihre Verteidigungsausgaben bis 2025 auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes steigern. 2014 hatten sich alle Nato-Mitglieder zu dem Zwei-Prozent-Ziel verpflichtet.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.07.2018

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Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Ahem, vor wem sollen wir den Schiß haben? Die friedensbringenden USA streben doch die Energieherrschaft an und haben das Deutsche Reich längst infiltriert.

Die Amis sind nicht unsere Freunde (Regierungsamis) Wir sind nicht als Befreier gekommen, sondern als Besatzer in einem besiegten Feindesland. Und es war nicht unsere Absicht, Deutschland vom Nationalsozialismus zu befreien, sondern es für immer als Gegner und Konkurrent auszuschalten. Das ist der Originalton der “BEFREIER”, wie er nach dem Sieg verkündet worden war. Wir wurden „befreit“, auch von jeglicher Selbstachtung, von jedem Ansatz von Rückgrat, vom deutschen Wesen, von deutscher Ehre, von der Achtung vor unseren Vorfahren, von über tausend Jahren deutscher Geschichte, deutscher Größe und deutscher Kultur, von unglaublichen Summen Geldes, von einem großen Teil deutschen Siedlungsgebiets, von Millionen Mitbürgern.

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Genauso siehts aus.
Die wollen bloss noch mehr Kohle von den dummen Deutschen die sich schon 70 Jahre unterdrücken und ausnehmen lassen.

Jagt obigen Vollpfosten in die Wüste.