Der Krieg der Schulmedizin gegen den gesunden Patienten ein riesen Geschäft?

 

Wir informieren uns erstmal im Propagandalexikon Wikipedia über die Schulmedizin:

SchulmedizinUniversitäre MedizinWissenschaftliche Medizin und Hochschulmedizin bezeichnen die an Universitäten und ihnen gleichgestellten wissenschaftlichen Hochschulen in aller Welt gelehrte und allgemein anerkannte Medizin.[1]

„#Schulmedizin“ wurde ursprünglich als abwertender Kampfbegriff in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Vertretern der Homöopathie und Naturheilkundegeprägt und verbreitet. Die Bezeichnung ist bis heute in Gebrauch, um heilkundliche Lehren und Praktiken, die zum Lehrinhalt der akademischen Medizingehören, von der sogenannten #Alternativmedizin abzugrenzen.[2] Als Ersatzbegriff wurde „wissenschaftlich orientierte Medizin“ vorgeschlagen.

Der Ausdruck „Schulmedizin“ lässt sich von der mittelalterlichen Bezeichnung für medizinische Ausbildungsstätten herleiten (beispielsweise Schule von Salerno, auch Medizinschule von Salerno genannt, lat. Schola (medica) Salernitana), woraus sich als „Hohe Schulen“ die Hochschulen (insbesondere die Universitäten) entwickelt haben: Der Begriff Schola medicinae, bzw. englisch School of medicine, wurde auch im Sinne von „medizinischer Lehre oder Ausbildung“ benutzt.[3]

Historische Kontexte im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Allopathie versus Staatsmedicin

Bevor der Begriff „Schulmedizin“ für die an den Universitäten gelehrte Medizin aufkam, wurde vom Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, der Begriff Allopathie geprägt. „#Allopathie“ avancierte rasch zur Sammelbezeichnung für ein breites Spektrum konventioneller Therapien, zu denen Hahnemanns Heilkunst – aber nicht nur sie – im Gegensatz stand.[4] In der 1831 veröffentlichten Schrift Die Allöopathie. Ein Wort der Warnung an Kranke jeder Art. warnt Hahnemann vor den Ärzten sowie der Arzneikunst „alter Schule“.[5] Die so von ihm Etikettierten und Angegriffenen empfanden den Begriff „Allopathie“ als rufschädigend. GoethesArzt Christoph Wilhelm Friedrich Hufeland schlug vor, sich statt des „viel zu engen, ja, ganz falschen Worts Allopathie“ immer des Worts „rationelle Medizin“ zu bedienen. Denn der wesentliche Unterschied der bisherigen wissenschaftlichen Medizin gegen die homöopathische sei „eben das Begründetseyn auf Vernunft und Vernunftschluß“. Hufelands Vorschlag vermochte sich in den Reihen der medizinischen Orthodoxie nicht durchzusetzen und man bevorzugte bis weit in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts den weitgehend wertneutralen Begriff „Staatsmedicin“.[4]

Soweit der Wikipedia-Auszug zum Begriff Schulmedizin. In den letzten Jahren ist in der Medizin und Gesundheitslehre immer mehr der Kommerz zu Lasten des Patienten in den Vordergrund getreten.

Pharmaindustrie, Ärzte, Krankenkassen und Krankenhäuser liegen im Wettstreit um die Verteilung der von den Versicherten eingesammelten Gelder. Die Wettstreitigkeiten um die Patienten nehmen immer groteskere Züge an. Die Politik als Helfer der Lobbyisten ist munter mit dabei.

Man denke nur an die Impfungen. Obwohl die Impfstoffe, nach manchen Studien immer mehr Autisten und andere Kranke hervorbringen, ist das Riesengeschäft für Ärzte und Pharmaindustrie durch die Politik in westlichen Ländern nicht gestoppt worden. Ganz im Gegenteil man diskutiert sogar die Einführung einer Zwangsimpfpflicht in der Politik.

Einzig der russische Präsident Putin hat in Russland erstmal die Impfstoffe einer unabhängigen staatlichen Überprüfung unterzogen, hellhörig durch die Studien über die Nebenwirkungen der Impfstoffe geworden.

In Deutschland hat man ein Fallpauschalen-Modell eingeführt. Krankheiten werden nur nach den Durschschnittszahlen der Fälle bezahlt. D.h.   Beispielsweise darf ein Blinddarm der operiert wird, den Patienten maximal 4 Tage im Krankenhaus beheimaten. Anschließend verdient das Krankenhaus nichts mehr an dem Patienten und muss sich weitere Krankheiten einfallen lassen, um an dem Patienten noch zu verdienen.

So lesen wir im Ärzteblatt in einem Beitrag folgendes:

So krank ist dieses Schulmedizinische System der Gesundheitsindustrie mittlerweile geworden. Und man bekämpft von den Lobbyisten dieser Gesundheitsindustrie alle Naturheilmittel, Heilpraktiker und Ärzte die mit Mitteln der Natur heilen wollen scharf. Die Politik durch diese Lobbyisten macht natürlich freudig mit. Ist ja ein Riesengeschäft mit Riesengeschäftsmodellen.

Hier der link zum ganzen Artikel des Ärzteblattes:  https://www.aerzteblatt.de/archiv/33941/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle

Liebe Leser schalten Sie also Ihr Gehirn ein und den gesunden Menschenverstand, bevor sie sich in die Hände der Schulmedizin begeben, ob es tatsächlich erforderlich ist. Nicht jeder Eingriff oder jedes Medikament ist notwendig.

Als mündiger Kunde und Verbraucher entscheiden Sie und nicht der Arzt oder das Krankenhaus!

  1.  Klaus Dietrich Bock: Wissenschaftliche und alternative Medizin: Paradigmen—Praxis—Perspektiven. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 1993, S. 1.
  2. Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte: Medizingeschichte – Eine Einführung. UTB-Verlag, 2007, S. 338.
  3. William Rowley: Schola medicinae; or, the new universal history and school of medicine. London 1803.
  4. Robert Jütte: Alternativmedizin. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner: Enzyklopädie Medizingeschichte.Walter de Gruyter, 2005, ISBN 3-11-097694-3, S. 45 f.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.07.2018

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Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Wir dürfen nicht gesund sein sonst verdienen sich die Herrschaften keine goldenen Nasen mehr. Einfach nur zum kotzen. Das meiste Geld wird mit Krebsmitteln gemacht.
Ich hab die Rechnungen gesehen als meine Mutter erkrankte. Das sind astronomische Summen.

Wissenschaftler die gesundmachende Mittel entdeckten sind alle ganz schnell verunfallt und ihre Labors brannten aus sodass die Unterlagen auch weg waren………..