Berlin (ParsToday/Associated Press) – Zuzeiten des #Handelsstreits mit den #USA, trafen sich die deutsche Kanzlerin #Angela Merkel und Chinas Regierungschef #Li Keqiang am Montag in Berlin, und bekannten sich dabei zu einem freien und multilateralen Handelssystem.
Li Keqiang kritisierte nach dem Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin die einseitige #Handelspolitik von US-Präsident #Trump gegenüber anderen Ländern: Diese Entscheidungen Trumps sind gegen das freie Handelssystem und schaden der Weltwirtschaft.
Angela Merkel und Li Keqiang unterzeichneten Vereinbarungen im Wert von 23,6 Milliarden Dollar. Dazu sagte der chinesische Regierungschef, Peking begrüße die Vertiefung der Beziehungen mit #Deutschland, vor allem der Handelsbeziehungen.
Die deutsche Kanzlerin betonte, Deutschland und #China hätten sich darauf verständigt, sich im Gegensatz zu den USA an das Regelwerk der #WTO zu halten.
Am vergangenen Freitag sind trotz chinesischer Kritik wegen der Importzölle auf Stahl und Aluminium, Sonderzölle der USA in Höhe von 25 Prozent auf chinesische Importe, im Wert von 34 Milliarden US-Dollar, in Kraft getreten. Daraufhin kündigte China ähnliche Vergeltungsmaßnahmen an.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 10.07.2018
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