China: Premierminister Li warnt USA vor Handelskrieg

Die Delegationen von EU und China im Verhandlungssaal in Peking.  (NG HAN GUAN / POOL / AFP)
Der EU-China-Gipfel dreht sich vor allem um Handelsfragen. (NG HAN GUAN / POOL / AFP)

Der chinesische Ministerpräsident #Li Keqiang hat die #USA vor den Auswirkungen eines #Handelskrieges gewarnt.

Man wolle keinen Konflikt mit den Vereinigten Staaten, sagte Li beim #EU-China-Gipfel in Peking. Bei einem #Handelskrieg gäbe es keinen Sieger. Er warf den USA zugleich vor, mit ihrem einseitigen Vorgehen gegen die Regeln der Welthandelsorganisation zu verstoßen. Li betonte, angesichts der neuen Probleme seien sich die EU und #China einig, dass die #WTO-Regeln verbessert werden müssen.

Ähnlich äußerte sich EU-Ratspräsident #Tusk auf dem Gipfel in Peking. Er sagte, noch sei Zeit, um Konflikt und Chaos abzuwenden. Es sei die gemeinsame Pflicht Europas und Chinas, aber auch Amerikas und Russlands, die globale Handelsordnung nicht zu zerstören, sondern zu verbessern. Tusk warnte vor Handelskriegen, die, so der Ratspräsident, oft in der Geschichte in gewaltsame Konflikte umgeschlagen seien.

Wegen großer Handelsdefizite der USA hat Präsident Trump Strafzölle auf Produkte aus der EU, China, aber auch Japan, Kanada und Mexiko erhoben. Die betroffenen Staaten reagierten mit Gegenmaßnahmen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.07.2018

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