Mittelmeer: Portugal und Spanien wollen jeweils 50 Bootsflüchtlinge aufnehmen

Rettungskräfte der Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée nähern sich einem überfüllten Schlauchboot im Mittelmeer. Die Menschen wurden auf das Rettungsschiff "Aquarius" gebracht.  (dpa / Lena Klimkeit)
Ein Rettungseinsatz einer Hilfsorganisation im Mittelmeer. (dpa / Lena Klimkeit)

 

Die Situation der 450 Flüchtlinge an Bord von zwei Rettungsschiffen im Mittelmeer ist weiter unklar.

Bisher gibt es keine Erlaubnis zum Anlegen, die Schiffe befinden sich nach wie vor in italienischen Gewässern. Nach Deutschland, Frankreich und Malta erklärten sich auch Portugal und Spanien dazu bereit, jeweils 50 der am vergangenen Wochenende geretteten Menschen aufzunehmen. Voraussetzung sei aber, dass alle Flüchtlinge in #Italien von Bord gehen können und Italien selbst einen Teil von ihnen ins Land lasse. Italiens Ministerpräsident #Conte hatte gefordert, die 450 Migranten gleichmäßig in den EU-Mitgliedsstaaten zu verteilen.

Einem italienischen Medienbericht zufolge wurde knapp 60 Frauen und Kindern inzwischen erlaubt, auf Sizilien an Land zu gehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.07.2018

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Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Ihr werdet euch noch an dem Gesindel erfreuen. Ist Europa nicht fähig gemeinsam gegen diese Horden vorzugehen und schon gar nicht ins Land zu lassen ?