Bundesgesundheitsminister #Spahn stellt #Ärzten, die zusätzlich offene Sprechstunden ohne Terminvergabe anbieten, höhere Vergütungen in Aussicht.
Einen entsprechenden Entwurf zur besseren Patientenversorgung werde er in Kürze vorlegen, sagte der CDU-Politiker dem „Deutschen Ärzteblatt“. Neben den Vorhaben, die Terminservicestellen auszubauen und die Mindestsprechstunden von 20 auf 25 zu erhöhen, sehe das Gesetz auch Zahlungen außerhalb des Budgets vor. Haus- oder Kinderärzte müssten den Patienten pro Woche fünf offene Sprechstunden ohne vorherige Terminvereinbarung anbieten. Das werde wie ein Überlaufventil bei zu langen Wartezeiten auf einen Termin wirken, meinte Spahn. Auf die Ausweitung der Mindestsprechstunden hatten sich #Union und #SPD bereits in ihrem Koalitionsvertrag geeinigt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 20.07.2018
[…] Zum Artikel […]
Haha dann sitzt man halt noch länger im Wartezimmer und die Ärzte kassieren noch mehr als sonst.