- Bei dem Messerangriff in Lübeck sind zehn Personen verletzt worden. (picture-alliance / dpa / Markus Scholz)
Nach der #Messerattacke in einem Bus in #Lübeck mit zehn Verletzten wird der Angreifer heute einem Haftrichter vorgeführt.
Die Staatsanwaltschaft will Untersuchungshaft beantragen. Wie die Behörde mitteilte, wird der 34-Jährige der versuchten Brandstiftung und der gefährlichen Körperverletzung verdächtigt. Das Motiv des Deutsch-Iraners ist unklar. Er hat bislang die Aussage verweigert. Die Behörden halten einen terroristischen Hintergrund aber für unwahrscheinlich.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.07.2018
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Bedauerlicher Einzelfall, wie immer !
Der Haftrichter wird wohl bald arbeitslos sein! Das ist dann kein Einzelfall mehr!
es gibt rechtlich keinen deutsch -iraner. nix von beiden gibts hier in der NGO.
ich weiß nicht was die sogenannten behörden hier in der BRD NGO für WURSTBLÄTTER ausstellen , das alle dehergelaufenen INVASOREN sich als DEUTSCHE bezeichnen können. wenns bald hier eine neuordnung des systems gibt und das DEUTASCHE REICH handlungsfähig gestellt ist, fliegen dieses KORUTZEN mit samst ihrer hier gezeugten BRUT wieder raus…. DA IST HIER NIX MEHR MIT DURCHFRESSEN auf kosten des DEUTSCHEN VOLKES:
nachtrag…. und diese MOSLEMRATTE wirdfür die hier begannen VERBRECHEN in seiner HEIMAT dem IRAM an einen BRÜCKENPFEILER aufgehängt.