London (IRINN/IRNA) – Laut der Sunday Times (Sonntagausgabe) hat der frühere britische Ex-Premier #Tony Blair einen Vertrag über neun Millionen Pfund mit Riad geschlossen, um die saudische Regierung bei der Modernisierung im Rahmen des Projekts Vision 2030 zu beraten.
Der Vertragsabschluss zwischen dem Institut für globalen Wandel des britischen Ex-Premiers und der Regierung in Riad erfolgte bereits zu Beginn des laufenden Jahres, berichtete Sunday Times am Sonntag. Damit wolle die genannte Agentur die Reformvorhaben des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman unterstützen.
Bereits im Januar hatte das Institut eine Summe von 10 Millionen Dollar von Media Investment erhalten. Das Unternehmen ist für einen großen Verlag tätig, dessen Vorsitz bis vor kurzem Badr Abdullah bin Mohammad inne hatte, der jetztige Kulturminister Saudi-Arabiens.
Laut einem Sprecher des Blair-Instituts sei man nicht verpflichtet, Einzelheiten dieser finanziellen Unterstützung offen zulegen.
Er äußerte sich auch nicht zur Zusammenarbeit des britischen Premierministers mit den königlichen saudischen Behörden. Die Gelder habe man für Projekte in #Saudi-Arabien und zur Unterstützung der Stabilisierung im Nahen Osten erhalten.
Das Institut für globalen Wandel des britischen Ex-Premiers wurde nach dessen Rückzug als Sondergesandter des Nahost-Quartetts ins Leben gerufen. Die Agentur hat bislang viele Länder bei deren Arbeit beraten.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 22.07.2018
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„Tony Blair berät Saudi-Arabien“
Dann wird Saudi Arabien bald Giftgas haben, an der Atombombe schrauben. Ja, ja, ganz sicher.
Dann kommt der Weltdemokrat, ungerufene Befreier und bombt alle Baustellen wech!!! Wie im Irak!!!
Wie im Reich, da kamen auch beide mit Zivielbevölkerung dizimierenden Flugmaschinen. Volk kann man wechbomben, das Volk wächst wieder nach. Werkhallen nicht, die haben ja nichts verbrochen, die stehen nur so rum…!
Charakterlos sollte Staaten zu beraten. Aber Hauptsache die Millionen stimmen. Igitt
Sorry es solle heissen solche Staaten. Der Tippfehlerteufel war unterwegs.
Wenn „Beratungsnotstand“ eingetreten ist, sind die Briten an vorderster Front die Aufklärer. Natürlich mit Unterstützung und Segen des Vatikan.
Also wird es vermutlich auch dort bald rußen im Karton.
Der kindersexliebende Papst,wird demnächst verhaftet und dann bricht der ganze Laden zusammen. Lange genug auf bessere Zeiten gewartet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Baufutzi das glaub ich nicht. Das traut sich keiner.