Der israelische Ministerpräsident Benjamin #Netanjahu hat am Sonntag die Evakuierung der Mitglieder der Organisation „#Weißhelme“ mit deren Familienangehörigen aus #Syrien via Twitter kommentiert und sich zur Lage im Gazastreifen geäußert.
„Vor einigen Tagen kontaktierte mich Präsident (der USA Donald) Trump, ebenso wie der kanadische Premierminister (Justin) Trudeau und andere, und ersuchte uns, bei der Evakuierung hunderter „Weißhelme“ aus Syrien mitzuhelfen. Das sind Menschen, die Leben gerettet haben und deren Leben in Gefahr war. Deshalb habe ich ihre Durchfahrt durch Israel in weitere Länder als eine wichtige humanitäre Geste genehmigt. Gleichzeitig werden wir nicht aufhören, in Syrien gegen die Versuche Irans vorzugehen, dort seine militärische Präsenz aufzubauen“, schrieb Netanjahu am Sonntag in seinem Twitter-Account.
Several days ago President Trump contacted me, as did Canadian Prime Minister Trudeau and others, and requested that we assist in evacuating hundreds of White Helmets from Syria. These are people who have saved lives and whose lives were in danger.
Zuvor hatte das Außenministerium Israels mitgeteilt, auf Ersuchen der #USA, Kanadas und europäischer Staaten habe Israel den humanitären Einsatz beendet, um Mitglieder der „Weißhelme“ und ihre Familien zu retten.Darüber hinaus kommentierte Netanjahu am Sonntag auch die Lage im Gazastreifen. „Am Wochenende haben wir der Hamas einen sehr schweren Schlag versetzt. Falls es nötig sein sollte, werden wir sie siebenfach so stark angreifen“, sagte der israelische Ministerpräsident.
Die Luftwaffe Israels hatte als Antwort auf den Tod eines israelischen Soldaten, der von einem Scharfschützen getötet worden war, 70 Objekte der Palästinenser zerbombt. Nach dem fünf Stunden währenden Luftangriff wurde von der Vereinbarung der Waffenruhe unter Vermittlung Ägyptens berichtet.
Quelle: Sputnik vom 22.07.2018
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