Bayern: „Save the Children“ kritisiert sogenannte „Ankerzentren“

Das Foto zeigt die Unterkunft für Asylbewerber im bayerischen Deggendorf, die eines der sogenannten "Ankerzentren" ist. (dpa-Bildfunk / Armin Weigel)
Die Organisation „Save the Children“ kritisiert die sogenannten „Ankerzentren“ in Bayern. (dpa-Bildfunk / Armin Weigel)

Die Organisation „#Save the Children“ kritisiert die sogenannten Ankerzentren für #Asylbewerber, die heute in #Bayern eröffnet werden.

In einer Erklärung heißt es, solche Zentren seien kein Ort für Kinder und Familien. Gerade für Heranwachsende böten große Sammelunterkünfte keine geschützten und sicheren Räume.

Die „#Ankerzentren“ sind auf Bundesebene im Koalitionsvertrag vereinbart worden. In Bayern wird es sieben Zentren mit jeweils bis zu 1.500 Plätzen geben, die meisten anderen Länder haben noch Vorbehalte. Der Begriff „Anker“ steht für Ankunft – kommunale Verteilung – Entscheidung – Rückführung. Grundgedanke ist, Asylverfahren zu beschleunigen und an einem Ort abzuwickeln.

Der Bayerische Flüchtlingsrat bemängelt, noch schäbiger könne man Flüchtlinge kaum behandeln. In der Asylpolitik sei Bayern der, Zitat, „menschenrechtliche Hinterhof“ in #Deutschland.

Quelle: Deutschlandfunk vom 01.08.2018

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