Österreichischer Innenminister Kickl: „Viele Einwanderer waren von Haus aus Wirtschaftsmigranten“

08. August 2018
Österreichischer Innenminister Kickl: „Viele Einwanderer waren von Haus aus Wirtschaftsmigranten“
NATIONAL

Der österreichische FPÖ-Innenminister #Kickl sieht sich durch die stattlichen Zahlen von Illegalen-#Abschiebungen in seiner rigiden Asylpolitik bestätigt. Der „Krone“ zufolge verließen bis Ende Juli mehr als 7000 Migranten auf dem Land- oder Luftweg Österreich, dabei mehr als 4000 von ihnen unter Zwang. Charterabschiebungen seien bevorzugt worden.

Durchschnittlich erfolgen laut der „Krone“ 19 zwangsweise#Abschiebungen pro Tag. Dabei gebe es in den letzten Monaten eine kontinuierliche Steigerung, und im Vergleich zu 2017 sei ein Anstieg von 40 Prozent zu verzeichnen. Dennoch sei nach wie vor „viel zu tun“, meint Innenminister Kickl.

„Alarmierend“ ist in Kickls Augen „die sinkende Bereitschaft, bei rechtskräftig negativem Asylbescheid freiwillig das Land zu verlassen. Das zeigt, daß sehr viele Einwanderer von Haus aus eindeutig Wirtschaftsmigranten waren und auch ohne jedes Schutzbedürfnis weiter unser Sozialsystem ausnutzen wollen“, zitiert die „Krone“ den Minister. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 08.08.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Wirtschaftsmigranten ?
Habt IHR das auch schon bemerkt ? Gratulation !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!