Cottbus/Potsdam. Erneut kam es in #Brandenburg zu Auseinandersetzungen zwischen #Deutschen und #Asylbewerbern. Immer wieder macht die brandenburgische Stadt #Cottbus mit Gewalttaten von Asylanten Schlagzeilen. In der Nacht zum Sonntag kam es zu einem neuen Fall: Ein 17-jähriger Afghane hat eine Bierflasche auf eine Gruppe Deutsche geworfen und dabei eine Fensterscheibe eines Geschäfts beschädigt. Die Splitter verletzten eine 22-Jährige. Ein weiterer Afghane griff eine 19-jährige Frau an und würgte sie, bis ein Zeuge einschritt. Beide Afghanen sind polizeibekannt. Ein Festgenommener leistete Widerstand gegen die Beamten und beleidigte sie.
In #Frankfurt (Oder) kam es zu ähnlichem Fall, ebenfalls in der Nacht zu Sonntag. Etwa 15 junge Männer provozierten die Insassen eines Schnellrestaurants. Anschließend griffen sie die Personen mit Flaschen, Schlag- und Hiebwerkzeugen an. Drei Deutsche wurden dabei verletzt.
Der innenpolitische Sprecher der #AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint in einer Pressemitteilung dazu: „Es liest sich immer wieder gleich: Deutsche verletzt, Angreifer flüchteten. Nach der Fahndung konnten elf verdächtige Personen im Alter zwischen 17 und 29 Jahren festgenommen werden. Sie stammen aus Syrien, Äthiopien und dem Iran. Wie oft müssen wir eigentlich solche Meldungen noch lesen? Warum steht da nicht am Ende: Alle Tatverdächtigen verloren ihren Flüchtlingsstatus und wurden umgehend abgeschoben? Genau das würde nämlich in jedem anderen Land passieren. Tun Sie endlich etwas, Herr Innenminister!“
Quelle: zuerst.de vom 07.08.2018