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Die Dresdner Polizei ist am Donnerstagvormittag mit zahlreichen Einsatzkräften an der Prager Spitze im Stadtzentrum angerückt. Gegen 10:25 Uhr sei ein Mann mit einem Messer gesehen worden, teilte Polizeisprecherin Ilka Rosenkranz auf unsere Anfrage mit. Gegen 10:35 Uhr sei der bewaffnete 23-jährige #Afghane von Einsatzkräften gefasst worden.
Der Mann war nach ersten Informationen mit einem Messer und lauten Rufen an der Prager Spitze vor der Sprachschule. Die Situation habe auf Passanten bedrohlich gewirkt, sagte Polizeisprecherin Ilka Rosenkranz.
Zahlreiche Einsatzkräfte, darunter auch Interventionskräfte in Schutzmontur, rückten an. Ein 23-jähriger Afghane mit einem #Messer wurde von den Beamten vor Ort an der Sprachschule gefasst und in Gewahrsam genommen. Das Messer sei etwa 25 Zentimeter lang gewesen.
Verletzt wurde nach ersten Informationen niemand. Die Hintergründe sind noch unklar. Der Mann werde nun befragt, teilte die Sprecherin mit. Augenzeugen wollen den Ruf „allahu akbar“ gehört haben, also „Gott ist groß“. Die Polizei konnte dazu noch keine Angaben machen. Der Mann habe in einer ausländischen Sprache Rufe ausgestoßen, sagte die Sprecherin. Alles Weitere müssten die Befragungen ergeben.
Die Polizei veröffentlichte am Nachmittag folgende Presseinformation:
Mann mit Messer dingfest gemacht
Zeit: 16.08.2018, 10.20 Uhr
Ort: Dresden-Seevorstadt
Heute Vormittag gingen bei der Polizei zwei Notrufe ein, wonach ein Mann mit einem Messer auf der Prager Straße unterwegs sei und laute arabische Rufe ausstieß. Der Mann war zunächst in einer Sprachschule am Wiener Platz erschienen und lief anschließend auf der Prager Straße umher.
Eingesetzte Beamte, darunter Interventionskräfte der Dresdner Polizei, konnten ihn vor Ort dingfest machen. Es handelte sich um einen 23-Jährigen aus Afghanistan. Er hatte ein etwa 25 cm langes Küchenmesser bei sich. Dieses stellten die Polizisten sicher. Verletzt wurde niemand.
Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen und Motivation des Mannes aufgenommen.
Quelle: Radio Dresden vom 16.08.2018
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Wenn so ein Parasit Menschen bedroht, weshalb wird der nicht gleich erschossen ?
Was muß denn noch passieren ?
Wer hat die denn rein gelassen, diese Verrückten ?
Schafft die fort, aber pronto !
Solche Kerle sofort abschieben. Manche werden auch auf der Flucht erschossen…….
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