Erschreckender Trend: Polizeigewerkschaft warnt vor Selbstjustiz

28. August 2018 Aktualisiert: 28. August 2018 6:53

Nach den Ausschreitungen in Chemnitz hat die Gewerkschaft der Polizei vor dem Risiko zunehmender Selbstjustiz gewarnt.

Nach den Ausschreitungen in #Chemnitz hat die #Gewerkschaft der Polizei (#GdP) vor dem Risiko zunehmender #Selbstjustiz gewarnt.

„Der Staat ist dafür da, mit Polizei und Justiz seine Bürger zu schützen“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstag). „Wenn er das in den Augen vieler Bürger aber nicht mehr leisten kann, besteht die Gefahr, dass die Bürger das Recht selbst in die Hand nehmen und auf #Bürgerwehren und Selbstjustiz bauen.“

Dies sei ein erschreckender Trend. Über die sozialen Medien könnten viele Menschen schnell mobilisiert werden. „Aus jeder Dorfschlägerei kann eine Hetzjagd werden.“ Dabei handle es sich um Straftaten, die hart zu ahnden seien.

Nach Ansicht der GdP hat der Staat mit Schuld an dieser Entwicklung. Der jahrelange Abbau von insgesamt 16 000 Stellen bei der Polizei habe dazu geführt, dass alle Einsatzkräfte stets verplant seien.

„Für Einsatzlagen wie in Chemnitz müssten sich stets mehrere hundert Kollegen in Reserve bereit halten. Das ist vollkommen unrealistisch“, sagte Malchow der Zeitung. Dafür fehlten den Bereitschaftspolizeien die notwendigen Einsatzkräfte. Die GdP fordere 20 000 neue Stellen. „Der Staat hat beim Thema Innere Sicherheit versagt, weil er massiv Personal abgebaut hat. Dieses Problem ist nicht schnell lösbar“, sagte der GdP-Chef.

Bei neuen Protesten in der Chemnitzer Innenstadt waren am Montagabend mindestens sechs Menschen verletzt worden. Nach Ende der beiden Demonstrationen räumte ein Polizeisprecher #Personalmangel in den eigenen Reihen ein.

Anlass der Proteste waren gewalttätige Ausschreitungen am Wochenende am Rande des Stadtfestes in Chemnitz. Auslöser dafür war, dass ein 35 Jahre alter Deutscher durch Messerstiche getötet worden war. Gegen einen 23 alten Syrer und einen 22 Jahre alten Mann aus dem Irak wurde Haftbefehl erlassen. (dpa)

Quelle: Epoch Times vom 28.08.2018

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markus
markus
5 Jahre zuvor

SCHAFFE EIN PROBLEM ,

WER NICHT SEHEN KANN ,DEM IST NICHT ZU HELFEN !

MENSCHEN DA DRAUSSEN DIE NOCH ETWAS GESUNDEN VERSTAND IN DER BIRNE HABEN !
DIE EINWANDERER SIND NUR DAS WERKZEUG ,VERSTEHT DAS ENDLICH !

WENN DU NICHT AUFHÖRST DEN DRECKSPROPAGANDAKASTEN AUSZUSCHALTEN WIRD DAS NICHTS MIT DURCHBLICK !

STELLT EURE BÜRGERMEISTER ZUR REDE ,PARTEIEN und co………..

WERDET WACH

Annette
Annette
5 Jahre zuvor
Reply to  markus

Es ist schwierig, jemanden etwas verstehen zu machen, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Das GG mit Art. 20 gibt alles her was Notwehr rechtfertigt wenn die „staatlichen“ Stellen durch Unfähigkeit, gebundenen Parteienfilz ausfallen, oder durch Drogen und damit Unfähigkeit im Amt das Volk nicht schützt!
Die Pressekonferenz gestern in Chemnitz ließ mit dem bla-bla-bla der selbstgekrönten Häupter (oder habt Ihr die gewählt?) solches schon vermuten.
Nehmen wir an. Einer hat vor Tagen geschrieben der Luxxxg sollte man mit der Faust das Gesicht bearbeiten. Gestern gab es Nahaufnahmen in bester Qualität der Braunschen Röhre. Ich möchte fast vermuten da hat schon wer bei der LuXXXg im Gesicht….Dann das ganzkörperfoto; also die Schuhe bekommt LXXX auf Rezept. Das wie vor, NUR angenommen! Was uns die Lügenpresse so mit elektronischen Tricks glaubhaft macht muß nicht immer sein was wir sehen. Irgendeine Religion muß es in Chemnitz geben wenn man sich dort um den Kopf eines (weiß nicht was) schart. Seine niedergeschriebenen Gedanken werden von der LuXXXg felsenfest verteidigt.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Bitte wo schützt unsere Politik/Justiz uns? Nirgends.!!!
Wir sind Freiwild für das ganze Asylantengesindel geworden im eigenen Land.

Bin gespannt wann endlich unsere Polizei da nicht mehr mitspielt. Haben die denn keine Familien die geschützt werden müssen ?

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Die Polizei kann ganz prima OwiG- und GEZ-Schwerverbrecher in Beugehaftknast bringen, inkl. Wohnungstür eintreten und die Stube tornadomäßig zerlegen..