Entsetzen beim SPIEGEL: Ungarn will Gender-Studies an den Universitäten abschaffen

 

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Und wenn der „Spiegel“ kommt, dann laufen wir! (Foto: Collage)

 

Im SPIEGEL mimt Keno Verseck den Oberschlaumeier, weil er muß. Die SPIEGEL-Leser sollen schließlich glauben, daß sie nach Lektüre des Hamburger Käseblatts „mehr wissen“. Da seicht ihm aber der Hund auf den Teppich. Mehr weiß nämlich  derjenige, der weiß, was Keno Verseck alles verschwiegen hat. Die Medienkritik.

Von Max Erdinger

Keno Verseck scheint sich für einen besonders Gewieften zu halten. Er kennt das Wort „absurd“, wie sich im Teaser seines SPIEGEL-Artikels zeigt. Verseck in der Rubrik „Kulturkampf“ (Linke kämpfen bekanntlich pausenlos): „Die ungarische Regierung will den Studiengang Geschlechterforschung an staatlichen Universitäten verbieten. Was absurd anmutet, ist Teil einer kulturpolitischen Offensive gegen regierungsunabhängiges Denken.

 

Entweder hat Keno Verseck keine Ahnung von der Materie, oder er hat sehr viel Ahnung davon, weswegen er dann auch wissen müsste, daß #Ungarn beileibe nicht das erste und einzige Land ist, das dem Gender-Quatsch den Stinkefinger zeigt. In Norwegen ist das schon 2011 passiert – und zwar nicht unter einer ultrabösen, finsteren und orbanesischen Kultur- und Nationalchauviregierung, sondern unter einer – porco dio – sozialdemokratischen. Das sind bekanntlich die allerbesten. Von wegen „absurd“. Was war passiert?

Der norwegische Komiker Harald Eia hatte damals die fabelhafte Idee, eine Fernsehserie zum Thema Gender-Mainstreaming zu machen. Mit dem Mikrofon in der Hand interviewte er etliche Genderologen und Genderalüginnen – und konfrontierte sie mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus anderen Bereichen. Seine Fragetechnik war pfiffig. Er mimte den völlig Ahnungslosen und vermied jedwedes Soziologen-Kauderwelsch, wodurch er seine Interviewpartner extrem irritierte. So perplex waren sie, daß einem der Interviewten herausrutschte: „Wissenschaftliche Grundlagen? – Haben wir nicht. Uns reichen Theorien … “

Die siebenteilige Fernsehserie nannte Eia „Hjernevask“, auf Deutsch „Gehirnwäsche“. Sie wurde ein großer Erfolg in Norwegen und führte zu folgendem Ergebnis:

Am 19. Oktober 2011 erschien eine Pressemitteilung, die die Schließung des NIKK (Nordic Gender Institute) zum 31.12.2011 ankündigte. Damit war der Förderstopp für Gender Studies in Höhe von 56 Mio. Euro verfügt. Die „Wissenschaft“ der Gender Studies wurde mit einer einstimmigen Entscheidung des Nordic Council beendet. Auch der Versuch, die trivialen Studien mit ideologischen Scheuklappen durch sinnvolle Projekte zu ersetzen, wurde abgelehnt. Diese Pressemitteilung fand zunächst nur in Norwegen Verbreitung. In #Deutschland ist sie den Medien bislang gänzlich entgangen, obwohl die Gründe für die Einstellung der skandinavischen Genderforschung auf Einwänden beruht, die für unsere Genderforschung hierzulande uneingeschränkt ebenfalls zutreffen! ( … ) Gab es da ein Schweigekartell? Und warum?

Entgangen ist den deutschen Medien diese Meldung natürlich nicht. Sehr vereinzelt, fast schon versteckt zwischen den Kleinanzeigen für die Gebrauchtwagen, konnte man sie damals lesen. Meinereiner z.B. war bereits 2011 auf dem Laufenden. Aber es wurde alles daran gesetzt, daß der komische Norweger und die Folgen seiner grandiosen Arbeit einem größeren Publikum hierzulande unbekannt blieben. „Groß rausgekommen“ ist mit dem Thema keiner. Und so blöd ist man selbst beim SPIEGEL nicht, als daß man einen Keno Verseck auf das Thema Gender-Mainstreaming ansetzen würde, der Harald Eia und „Hjernevask“ nicht kennt. Unter den Tisch fallen lassen wollte man es halt, damit die kruden Ungarn und ihr Orban, diese Wissenschaftsbanausen und ihr schrecklicher Diktator, so richtig das Fett abbekommen sollen vom politisch-korrekt geschulten Keno Verseck im Dienste der linken Volksverdummung.

Was aber ist nun der Unterschied zwischen Norwegen und Deutschland? Warum geht in Deutschland nicht, was in Norwegen – und jetzt auch in Ungarn – möglich ist?

Der Unterschied zwischen Norwegen und Deutschland ist, dass bei uns die Professorinnen verbeamtet und damit unkündbar sind. Da wurden in den verschiedensten Fächern – Jura, Informatik, Physik, … – Professorinnen eingepflanzt, die nichts anderes als diese Gender-Ideologie können und die man nicht mehr los wird. Die also nicht nur fachlich nichts leisten und kosten, sondern auch die Stellen blockieren.

Das hätte natürlich auch was, denn einem anderen Blog-Artikel Hadmut Danischs zufolge, hat der Wahlausschuss des Bundestags die Wahl Baers (Susanne Baer, Richterin beim Bundesverfassungsgericht, Anm. d. Verf.) damit verteidigt, ihre wissenschaftlichen Leistungen eingehend geprüft zu haben. Baer macht seit 20 Jahren fast nichts anderes als Gender. Wird das nun endlich mal als unwissenschaftlich entlarvt, müsste sich der Wahlausschuss des Bundestags wohl die ein oder andere Frage danach gefallen lassen, was sie da eigentlich unter Wissenschaft so verstehen und was sie da eigentlich geprüft haben wollen.

Wenn sich die Vorgänge in Norwegen bewahrheiten und als belastbar herausstellen, dann ist das eine Grundlage für eine Menge kritischer Fragen auch hier. Und für das hohe Ansehen des Bundesverfassungsgerichts, an dem dem Bundestag und den Verfassungsrichtern so gelegen ist, könnte es finster aussehen, wenn Gender Studies als unwissenschaftlicher Schwindel auch in der breiten Öffentlichkeit entlarvt sind, und ausgerechnet Susanne Baer, die Gender Studies in Deutschland eingeführt hat, noch für weitere elf Jahre Verfassungsrichterin ist.“

So, mein Freund Keno Verseck vom Lügen-SPIEGEL: Nachdem die Leser dieses Jouwatch-Artikels nun wissen, wie es um Gender-Mainstreaming, – übrigens alles andere als harmlose „Geschlechterforschung“ -, tatsächlich bestellt ist, werden wir einmal feststellen, welcher journalistischen  Quadratsauerei gegen die Ungarn das Verschweigen des Bekannten dienen soll – und wie „absurd“ DAS ist! Zieh´dich warm an, Freundchen.

Der SPIEGEL-Keno: „Ungarns Vizepremier Zsolt Semjén hat zwei große Leidenschaften. In seiner Freizeit jagt der überzeugte Christdemokrat gern an entlegenen Orten, teils aus dem Helikopter heraus. Im Amt betätigt er sich vorzugsweise als konservativer Kulturkämpfer und als unermüdlicher Warner vor dem Untergang des Abendlandes.

Natürlich jagt er an entlegenen Orten. Budapest ist schließlich nicht Berlin, Hamburg oder Chemnitz, wo man einfach so in der Innenstadt ballern und messern kann. Ungarn ist noch ein NORMALES Land, Verseck! Dort betätigt man sich noch vorzugsweise im Amt. Wo soll er sich denn sonst vorzugsweise betätigen, als Vizepremier so? Der Mann macht alles richtig. Und weil er alles richtig macht, betätigt er sich auch als unermüdlicher Warner vor dem Untergang des Abendlandes, besonders dann, wenn er in Budapest an einem Zeitungskiosk vorbeikommt, wo der SPIEGEL an diejenigen verkauft wird, die sich partout unbeliebt machen wollen mit ihrer eigenartigen Untergangslust.

Den Westen Europas sieht er bereits als „verloren“ an, weil dort Linksliberale, Freimaurer, islamistische Migranten und „sexuelle Abweichler“ jegliche „Normalität“ abgeschafft hätten. Werte wie Familie, Heimat und Nation, glaubt Semjén, zählten im Westen nichts mehr. „Brüssel“ habe das Fundament der christlichen Zivilisation zerstört, immerhin sei aber in Ungarn noch „ungarisches Leben“ möglich.

Ein sehr guter Mann, der ungarische Vizepremier. Ganz im Gegensatz zu dir, mein Freund Keno. Analytisch präzise kommt er auch zu den richtigen Schlüssen. Er wird alles dafür tun, daß die Ungarn nicht so verblöden wie die SPIEGEL-Redaktion im Westen Europas. Hätten wir doch bloß einen wie den ungarischen Premier und seinen Vizepremier in Deutschland – und ich müsste eine solche Medienkritik nicht schreiben. – Ja bitte, wie meinen?

„Dieser Tage entdeckte Semjén einen neuen Mitschuldigen an der drohenden zivilisatorischen Katastrophe: die Geschlechterforschung. Niemand wolle „Genderologen“ beschäftigen, deshalb brauche man auch keine auszubilden, so Semjén. Der Begriff des „sozialen Geschlechts“ sei ein „Unding“, so der Vizepremier. Manche Sachen, so auch das Geschlecht, seien „schlicht und einfach biologisch determiniert“, und bei der Frage, ob jemand eine Frau oder ein Mann sei, gehe es um eine „biologische Tatsache“. Auf diese Weise beantwortete Semjén kürzlich in einem Interview die Frage nach der Zukunft des Lehrfaches Gender Studies an ungarischen Universitäten. Das Fach soll nach einem Vorhaben des ungarischen Ministeriums für Humanressourcen (EMMI), das für Soziales, Bildung, Kultur, Familie, Sport und Jugend zuständig ist, künftig abgeschafft werden; nur noch privat finanzierte Hochschulen sollen den Studiengang anbieten dürfen.“

Das kannst du vielleicht einem SPIEGEL-Leser weismachen, daß „Gender-Mainstreaming“ ein Synonym für „Geschlechterforschung“ sei. Du bist einfach ein verlogener Spiegelsack, Keno. Dem SPIEGEL-Leser ist es freilich egal, weil ihm schon der Kassenbon über den Kauf eines SPIEGEL-Heftes ausreicht, um sich für einen Mehrwisser zu halten. Mitnichten begreift der ungarische Vizepremier Semjén die Geschlechterforschung als drohende zivilisatorische Katastrophe, sondern Gender-Mainstreaming begreift er als eine solche. Es gibt seriöse Geschlechterforschung, keine Frage. Sie beschäftigt sich mit dem, was ist, nämlich mit zwei verschiedenen Geschlechtern. Es gibt kaum Ausnahmen von der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen.

Genderologen hingegen beschäftigen sich mit der Frage, wie man es durch die Verpestung des Verstandes mit pseudowissenschaftlichem Soziologengeschwätz hinbekommen könnte, nach der Schleifung der Familie und anderer funktionierender, traditioneller Sozialverbände auch noch die letzte Bastion zu knacken: Die natürliche, weil triebhafte Bezogenheit von Männern und Frauen aufeinander. Ziel: Die totale Vereinzelung in der totalen Staatsabhängigkeit. Sexualität wird ihres höheren Sinngehalts beraubt. Sie wäre ihrem ursprüglichen Sinne nach „erhaltend“, auch „bestandserhaltend“. Kein Zoologe würde das für das Tierreich bestreiten, es sei denn, er wäre Gender-Zoologe.

Weil also „Erhaltung“ Sinn der Sexualität ist, spricht man auch vom Sexualtrieb. Trieb wiederum hat mit freier Entscheidung nichts zu tun. Gender-Mainstreaming ist der Versuch, den Geschlechtstrieb von der Bezogenheit auf das andere Geschlecht abzulösen, indem man den erhaltenden Geschlechtstrieb einfach zum je individuellen Spaßtrieb herabdefiniert. Das Geschlecht muß „sozial konstruiert“ sein, weil der Mensch auf sich selbst zurückgeführt werden soll. Daß er Spaß hat mit seinem Trieb, während er wichsend ausstirbt, ist das Ziel. Dazu braucht er kein bestimmtes Geschlecht. Der selbstbezogene Spaß an seinem Trieb reicht ihm schon. Genderologen und Genderalüginnen sind eingebildete Dummschwätzer, die glauben, niemand sei clever genug, ihr perfides, pseudowissenschaftliches  Spiel zu durchschauen: Zersetzung und Minimierung.

Von der steuerlichen Förderung ihrer brandgefährlichen Geschwätzwissenschaft leben sie wie die Maden im Speck. Die Implementierung von GM in „allen gesellschaftlichen Bereichen“ kostet den deutschen Steuerzahler alljährlich bis zu 1,3 Milliarden Euro, was ebenfalls kaum jemand weiß.

In Ungarn weiß man das alles sehr genau. Weil Ungarn nämlich noch ein NORMALES Land ist. Aber das sagte ich bereits. Und wenn die Ungarn nicht so tolerant wären, dann würden sie den hinterfotzigen Schwachsinn auch noch an Privatuniversitäten verbieten, resp. Privatuniversitäten schließen, die ihren Studenten diesen erzlinken Anschlag auf das Leben als solches auch noch als „Wissenschaft“ andrehen wollen.

Und Ungarns Parlamentspräsident László Kövér bezeichnete die Geschlechterforschung in einem Interview als „geistige Grundlage eines Menschen-Experiments, das um nichts besser ist als die Eugenik in der Nazizeit“

Du glückliches Ungarn. Gesegnet bist du mit einer Vielzahl an Durchblickern. Die Worte des ungarischen Parlamentspräsidenten – güldener Seim in meinen Ohren. Ein wahres Labsal für den Gepeinigten der dummlinks-deutschen Idiotie!

Und was soll das hier heißen, Keno Verseck?

Der Streit um die Geschlechterforschung ist somit Teil eines Kulturkampfes ungarischer Regierungskreise, der seit einigen Monaten läuft. Begonnen hatte er Ende April, kurz nach dem neuerlichen Zwei-Drittel-Wahlsieg von Orbáns Regierungspartei Fidesz bei der Parlamentswahl. ( … ) Ungarns Premier Viktor Orbán hatte die kulturpolitische Offensive seiner Regierung Ende Juli in einer programmatischen Rede verteidigt und ab September „große Veränderungen“ in Form einer geistig-kulturellen Wende gegen die „68er Elite“ angekündigt.

Yippie-yeah! Nur noch vier Tage bis September! Hoffentlich kriegen die´68er in Ungarn oben auf die Mütze, daß es ihnen unten die Schuhsohlen raushaut, dieser Pest am menschlichen Geiste. Go, Viktor, go! Übrigens, Verseck: Der Kulturkampf ist einer, den die ´68er angezettelt haben. Seit 50 Jahren kämpfen sie für die vollständige Verblödung der Welt. Damit alle „die Menschen“ gleich sein sollen. Nämlich alle genau so blöd wie sie selber. Gott, wie ich diese Ungarn bewundere und beneide. Ich brauche in vier Tagen unbedingt einen Livestream aus Ungarn, damit ich mich den ganzen September über an den Schmerzensschreien der ungarischen ´68er delektieren kann. Un-be-dingt! Keine Minute davon will ich versäumen.

Bereits 2010/2011, wenige Monate nach dem ersten Zwei-Drittel-Wahlsieg Orbáns, hatte die ungarische Regierung einen groß angelegten Kulturkampf gestartet. Damals wurden Dutzende bekannte liberale Intellektuelle und Akademiker aus staatlichen Universitäten entlassen oder herausgedrängt.

Das stimmt ja nicht, Keno. Sie haben den Kulturkampf nicht gestartet, sondern sie haben die ´68er Kriegserklärung gegen Anstand, Vernunft und Geist endlich angenommen. Daß sie jetzt die Central European University (CEU) von George Soros´ Open Society Stiftung im Visier haben, wird sicherlich zu einem Blattschuß durch den hervorragenden Vizepremier Semjén führen, wo er doch so vorzüglich im Amte tätig ist. No more Gender-Bullshit in Hungary, Sorry-George!

Stattdessen wurde in Ungarn bereits ein Masterstudiengang „Familienstudien“ eingeführt. Und zwar an der Corvinus-Universität in Budapest. Die Ungarn sind einfach zum Niederknien.

Um in diesem Sinne schon die Kleinsten auf Linie zu bringen, ordnete das Ministerium für Humanressourcen kürzlich eine patriotische Neugestaltung der Kindergartenerziehung an. Dem Kind solle dabei geholfen werden, heißt es in dem Erlass, sich mit einem Umfeld vertraut zu machen, dessen Grundlage „das nationale Identitätsbewusstsein, die christlichen kulturellen Werte, die Heimatliebe und die Bindung an Vaterland und Familie“ seien.

Tut mir leid, Keno Versenkter … äh … Verseck. Ich habe jetzt keine Zeit mehr, mich noch länger mit deinem saudummen, grundverlogenen Indoktrinatorengeschreibsel für verblödete SPIEGEL- Besserwisser aufzuhalten, weil ich nach der zuletzt zitierten Textstelle das dringende Bedürfnis verspüre, in den Dom zu gehen und der ungarischen Regierung samt dem ganzen ungarischen Volk eine Kiste Kerzen zu spendieren und jede einzelne davon auch selbst anzuzünden. Gott beschütze diese klugen Leute.

Die Ungarn haben ja geschichtlich mit Österreich durchaus viel zu tun, Keno vom SPIEGEL für ignorante Besserwisser. Weißt du, welche Aufforderung Typen wie du in Wien zu hören bekommen, wenn sie mit ihrem Schwachsinn durch sind? – „Geh´ heasd, Oider, geh´scheißen!“ Dieser urwienerischen Empfehlung schließe ich mich hiermit an. Hawedieehre!

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.08.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

„geistige Grundlage eines Menschen-Experiments, das um nichts besser ist als die Eugenik in der Nazizeit“

Genauso ist das, Dank nach Ungarn !Die haben begriffen !
Und hier ?
Gender= NAZIEXPERIMENT

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Gibts also noch immer dumme Deutsche die dieses Käseblatt kaufen und lesen ????