JUSTIZBEAMTER GESTEHT IN BILD: „Ich habe den Haftbefehl veröffentlicht“

 

Justizbeamter gesteht in BILD: „Ich habe den Haftbefehl veröffentlicht“

Nach dem #Mord an einem 35-Jährigen in #Chemnitz wurde der #Haftbefehl gegen die beiden Tatverdächtigen in sozialen Netzwerken verbreitet. Die Polizei fahndet nach demjenigen, der das brisante Papier veröffentlicht hat.

Bei BILD meldete sich jetzt der Dresdner Justizbeamte Daniel Zabel (39). Er gesteht: „Ich habe den Haftbefehl fotografiert und weitergegeben.“

Quelle: Bild-online vom 30.08.2018

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Ron
Ron
5 Jahre zuvor

Kann doch jeder wissen was es für eine Fachkraft war. Aber hier gilt ja Täterschutz.

Wahrscheinlich ist die Strafe des Beamten höher wie die des Täter…

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Der ist sicherlich schon entlassen so wie man unsere Justiz kennt.
Lieber kriecht man dem Gesindel in die Hintern.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

In den sogenannten Justizkreisen haben viele Mitarbeiter die Schnauze gestrichen voll. Es wird geschwiegen, weil sie am Tropf der Treuhandverwaltung hängen und Angst um ihre Besoldung haben.
Aber auch dort wird sich die Schleuse öffnen !

Hut ab, vor dem Menschen, welcher diesen widerlichen Haftbefehl an die Öffentlichkeit brachte ! Von wegen Totschlag ! Eiskalter Mord war das !

Es nützt dem Lügen-TV wenig, von dem Mörder ein friedliches Bild zu zeichnen. Seine Mitbewohner behaupten also, der Mörder ist ein friedliebender Mensch und hatte nie ein Messer bei sich. Und er ging immer zur Arbeit ? Zu welcher Arbeit ? Schächten lernen oder verfeinern ?

Auch die Nachbarn sind begeistert von ihm, hat er doch immer höflich gegrüßt !
So viel Verarsche auf einen Haufen, da biegen sich doch die Balken !

Fakt ist ! Der abgeschlachtete Daniel war einer von uns ! Da spielt es keine Rolle, welche Nationalität sein Vater hat.
Daniel wurde hier geboren, ging hier zur Schule, hat hier eine Ausbildung zum Tischler absolviert( der Messermörder ist ohne Beruf), ging hier zur Arbeit und zahlte hier Steuern. Alles im Gegensatz zum geduldeten, herbeigerufenen, nicht abgeschobenen, nichtsnutzigen Mörder !

Wie sich gestern herausstellte, mein Sohn war mit dem abgeschlachteten Opfer bekannt. Er schildert ihn als einen freundlichen, hilfsbereiten und fleißigen Handwerker. Sie hatten oft gemeinsame Baustellen, Daniel baute Fenster in die neu errichteten Eigenheime ein und mein Sohn deckte das Dach. Es gab nie einen Grund zur Klage. Daniel war fleißig !

MORDSEL und ihre gesamte SYSTEMMÖDERBANDE sehen sich hier nicht in der Verantwortung.
Aus diesem Grunde haben sich Handwerksbetriebe und Fußballvereine zusammengeschlossen und eine Spendenaktion für Daniels Familie gastartet.
Der 5-stellige Betrag soll nächste Woche übergeben werden.

Es bleibt ab zu warten wie das rechtswidrige Fi.amt reagiert.
Wir gehen aber davon aus, daß diese Spenden nicht als Spenden anerkannt werden. Denn das sesselfurzende, unproduktive Verwaltungspersonal wird sich nicht freiwillig einen Löffel Suppe vom Teller nehmen lassen. Pfui Teufel, kann ich nur sagen !