Video: Moslem ruft Zehntausende um „Nazis“ in Chemnitz „Stirn zu bieten“

„PALÄSTINENSER“ FUAD MUSA AUS BERLIN FORDERT ALLE MOSLEMS ZUM „SELBSTSCHUTZ“ AUF

 

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der in Berlin lebende „palästinensische“ Aktivist #Fuad Musa veröffentlichte am Dienstag auf seiner Facebookseite einen Videoaufruf „zur Lage in #Sachsen und Chemnitz“. Dazu setzte er den Hashtag „SachsenSumpf“. Titel seiner Ansage: „Ein Gegenschlag auf gemeinsamer Ebene ist notwendig“. Damit dürften jegliche Missverständnisse ausgeschlossen sein, was er mit seinem Appell „an alle Geschwister“ erreichen will.

Musa fordert, dass alle „türkischen, albanischen, bosniakischen und arabischen“ Moslems aus ganz #Deutschland sich verabreden, in Busse setzen und nach Chemnitz fahren sollten, um den „Nazis“ die „Stirn zu bieten“, den „Mittelfinger zu zeigen“ und „Einhalt zu gebieten“. Diese „Nazis“ würden ihre „Geschwister durch die Straßen jagen“. Der Staat würde sie „nicht schützen“. Dies kann wohl kaum anders als ein Aufruf zur #Selbstjustiz gewertet werden. Sozusagen eine Neu-Auflage der Scharia-Polizei.

Bisher ging kein erkennbarer Aufschrei durch die nahezu gleichgeschaltete linksgestörte #Mainstreampresse. Aus ihrer Sicht ist es wohl der Richtige, der hier zum Kampf aufruft. Solange es sich um keinen deutschen Patrioten, AfD-Sympathisanten oder Pegida-Anhänger handelt, ist so ziemlich alles erlaubt, was links tickt oder „#Allahu Akbar“ schreit. Da darf man sogar den Hitlergruß zeigen und gegen Juden hetzen.

Auch Berlins Staatssekretärin „für Bürgerschaftliches Engagement“, die palästinensischstämmige Moslemin #Sawsan Chebli, löste kaum Empörung aus, als sie auf Twitter schrieb:

„Rechte werden immer stärker, immer lauter, aggressiver, immer radikaler, immer selbstbewusster, sie werden immer mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft. Wir sind zu wenig radikal.“

Das hat ihr Landsmann und Glaubensbruder Fuad Musa wohl genau so verstanden, wie es vermutlich gemeint war. Mittlerweile sah Chebli ein, dass sie da zu früh zu weit vorgeprescht ist und die Zeit wohl noch nicht reif für den Dschihad ist. Sie löschte ihren Tweet.

Dem Tagesspiegel lieferte sie am Dienstag eine wachsweiche Ausrede, dass sie damit allen Ernstes ein „klares Bekenntnis zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“ geäußert hätte. Der Begriff „radikal“ komme aus dem Lateinischen und beziehe sich auf die „Wurzel“. Ihr gehe es darum, sich auf die „Wurzeln unserer Demokratie“ zu besinnen. Aha. Warum löschte sie dann dieses „klare Bekenntnis zur Demokratie“? Bei einer Moslemin, die noch dazu aus dem ach so unterdrückten „palästinensischen“ Volk stammt, geht so ein Geschwurbel natürlich durch.

Ihr mohammedanischer Volksgenosse Fuad Musa gießt unterdessen auf seiner Facebookseite immer mehr Öl ins Feuer. Mittwoch morgen schoss er Breitseiten gegen Pegida und die AfD ab, was er mit „Wutbürger Hater Rassisten NAZIS“ überschrieb.

In einer nächtlichen Ansprache, die er Mittwoch Nacht gegen 22 Uhr aufnahm, zeigte er den Mittelfinger, addressiert an „Rassisten, Hater und Besorgte aus ganz Deutschland“ sowie „DummPegidioten“. Am Ende des Videos meint er allen Ernstes, die Bürger im Osten seien seit 1989 „Gäste“ in „unserem Deutschland“, denen sie – damit meint er offensichtlich sich und seine moslemischen „Geschwister“ – nach der Wende „lesen und schreiben beigebracht“ hätten.

Dazu postet er diese Ansage:

Er selbst sieht sich wohl als so etwas wie einen „palästinensischen“ Löwen. Es dürfte spannend sein, die Facebookseite Muads nach Pro-Hamas-Einträgen durchzuscannen.

Die skandalöse Falschberichterstattung der Mainstream-Medien ist brandgefährlich und hetzt nicht nur die gewalttätige linksradikale Szene, sondern auch jene immer wütender werdenden Moslems wie Fuad Musa auf, die sich jetzt schon kollektiv durch die Straße gejagt sehen. An den Händen von ARD, ZDF und Konsorten wird Blut kleben, wenn es in Chemnitz zu Eskalationen kommen sollte.

Jeder selbstständig Informierte weiß inzwischen, dass es weder „Hetzjagden“ noch „Pogrome“ in Chemnitz gab, was auch die Freie Presse Chemnitz bestätigt. Der einzige vermeintliche „Beweis“ für die wieder einmal geradezu gleichgeschalteten Einheitsmedien ist dieses Video, in dem zwei offensichtliche Migranten mit Demoteilnehmern in verbalem Disput sind und dann einer dem anderen nachrennt (0:53- 1:12):

Aus dem Video geht nicht hervor, welche Wörter zuvor gewechselt wurden. Nach Berichten von Demoteilnehmern sollen Migranten immer wieder „Nazis raus“-Rufe geplärrt und ausgestreckte Mittelfinger in Richtung demonstrierende Bürger gezeigt haben, was durchaus Unmut hervorrufen kann.

Dieses Video, das bezeichnenderweise von einem gewissen „Antifa-Zeckenbiss“ verbreitet wurde, benutzten linksgestörte „Journalisten“ als Grundlage für ihre bekloppten Berichte über vermeintliche „Jagdszenen“ von „Nazis“, die alle ausländisch aussehenden „durch Chemnitz jagen“ würden.

So gut wie alle Mainstream-Medien, der Regierungssprecher sowie viele hochrangige Politiker übernahmen ungeprüft diese linke #Propaganda. Damit konnte man gut von dem wahren Skandal ablenken, dem grausamen Mord an dem dunkelhäutigen und übrigens eher links eingestellten Deutsch-Kubaner #Daniel Hillig.

Der Familienvater starb nach über 20 Messerstichen, seine beiden russischstämmigen Freunde erlitten schwere Verletzungen, ebenfalls nach Messerattacken in Kopf, Bauch und Rücken. Angeklagt sind bisher ein Iraker, der auch noch mehrfach einschlägig vorbestraft ist, und ein Syrer. Aber da waren aus der insgesamt zehnköpfigen „Flüchtlings“-Angreifertruppe, was ein typisch moslemisches Rudelverhalten ist, sicher noch mehr beteiligt.

Das SAT 1-Frühstücksfernehen hebt sich erfreulich von der medialen Einheitspropaganda ab, indem es sich unvoreingenommen in Chemnitz umsah. In dem Bericht „Wer war Daniel“ wurde gezeigt, dass Daniel ein eher links eingestellter netter Mensch war, der in dem vermeintlich so „nazihaften“ Chemnitz übrigens überhaupt kein Problem wegen seiner Hautfarbe hatte, sondern allseits gemocht wurde.

Der BESTIALISCHE MORD an Daniel wäre der Empörungsgrund, der jetzt in einer geistig gesunden Medienlandschaft täglich thematisiert werden müsste. Es ist so durchsichtig, dass jetzt Altpolitiker und Mainstream-Medien das Gespenst von „Nazi-Pogromen“ medial herausposaunen, um von dieser ABARTIGEN Gewalt abzulenken, die seit 2015 aus islamisch-fundamentalistischen Ländern MASSIV in unser Land geströmt ist. Und die exakt von der Regierungsclique um Merkel mit ihrer total verantwortungslosen und katastrophalen „Flüchtlings“-Politik zu verantworten ist.

Die Chemnitzer haben die SCHNAUZE VOLL, und das liegt nicht nur alleine an diesem barbarischen Überfall. Chemnitz hat schon mehr erlitten, wie auch sehr viele andere Städte und Gemeinden in Deutschland. Ein kleiner Auszug der „Bereicherung“, die die Chemnitzer alleine seit Juli 2017 zu „tolerieren“ haben. Alle Infos stammen aus offiziellen Polizeiberichten:

24.07.2018 16:30
Im Chemnitzer Freibad belästigen drei junge Ausländer zwei 12- und 13-jährige deutsche Mädchen sexuell und begrapschen sie in aller Öffentlichkeit. Die Polizei hat zwei Syrer(angeblich 12 und 14) als Sexualtäter ermittelt, übergibt sie jedoch den offenbar überforderten „Erziehungsberechtigten“. Ein dritter Grapscher konnte bislang nicht gefasst werden.

18.10.2017 18:30
Zwei Syrer (14) vergewaltigen ein 14-jähriges Mädchen. Als sich eine Fahrradfahrerin nähert, flüchten die beiden Täter. UPDATE: Raaft A. und Mohammad A. würgten das Mädchen während der Vergewaltigung und schlugen ihr mit der Faust gegen den Kopf, als die Zeugin kam. Das Mädchen kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Bereits am Vorabend begrapschte Raaft A. eine weitere Jugendliche am gleichen Tatort am Oberschenkel. Einen Tag nach der Vergewaltigung verfolgte Mohammad A. eine Frau (31) an den Gerichtstreppen, hielt sie fest, küsste sie und drückte ihren Kopf nach unten. Die Chemnitzerin konnte sich befreien und flüchten. Urteil: 18 / 21 Monate Jugendhaft

11.03.2018 21:30
Eine 5- bis 6-köpfige Gruppe Ausländer schlägt einen 53-Jährigen nieder und schlägt auf seinen Helfer (33) ein. Beide Verletzten kommen in ein Krankenhaus.

10.04.2018 00:50
Afghane (28) zerschlägt mit einer Eisenstange die Scheiben eines Buswartehäuschen. Anschließend bedroht er Passanten sowie die eintreffende Polizei. Er wird in Gewahrsam genommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen darf der Randalierer die Dienststelle wieder verlassen.

25.04.2018 21:15
Drei arabisch sprechende Männer schlagen an einer Bushaltestelle auf einen 28-Jährigen ein, rauben dessen Mobiltelefon und flüchten. Die Polizei bittet um Hinweise.

26.05.2018
18-jähriger Syrer zerrt 15-jähriges Mädchen in einen Keller und vergewaltigt es. Aufgrund der bei der Tat erlittenen Verletzungen kommt die 15-Jährige in ein Krankenhaus, wo sie einen Tag später von Ermittlern vernommen werden kann. Der dem Opfer flüchtig bekannte Vergewaltiger kann wenige Stunden nach der Tat ermittelt und festgenommen werden. Der Polizeibericht enthält keine Angabe über die Herkunft des Täters. Erst eine Nachfrage der Bild-Zeitung förderte diese zutage.

17.06.2018
Zwei südländisch aussehende Männer (ca. 30) folgen einer 28-jährigen Frau bis zu ihrem Wohnhaus. Als sie aufschließt, wird sie von den zwei Männern in die Wohnung gedrängt und vergewaltigt. Mit einem Fährtenhund versucht die Polizei, nach den Männern zu suchen. Der Hund folgt ihrer Spur, verliert aber dann die Fährte.

04.08.2018
Afghanen attackieren ein Pärchen (22, 31) und schlagen auf den 31-Jährigen ein. Als einer der Täter (18) auf dessen angeleinten Hund einschlägt, beißt das Tier ihm in den Oberschenkel. Vier afghanische Tatverdächtige festgenommen. Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung. Chemnitz-Nordost,Annaberger Straße

09.08.2018 – 2:20 Uhr
Fahndung: Drei Straßenräuber mit dunklerem Teint (14-17, ausländischer Akzent)bezichtigen einen Passanten (16) der Beleidigung, schlagen ihn krankenhausreif und rauben ihn aus. 20 Minuten später rauben sie mit der selben Tatbegehungsweise zwei 17-Jährige in der Theaterstraße aus, die ebenfalls ärztlich behandelt werden müssen.

16.08.2018 22:00
Fahndung: 4 bis 5 südländische Straßenräuber greifen einen 20-Jährigen an und rauben ihm das Handy. Als zwei Zeugen (18, 59) eingreifen, werden sie ebenfalls attackiert und dem 18-Jährigen wird ein Tablet geraubt.

17.08.2018 – 12:20 Uhr
Vier syrische Jugendliche greifen drei deutsche Jugendliche (13-16) an, schlagen mit Gürteln und Schlagwerkzeugen auf sie ein und verletzen sie. Zwei der vier syrischen Täter (11-13) werden ermittelt.

All diese Meldungen, die auf offiziellen Polizeiberichten beruhen, wurden auf der Internetseite „refcrime.info“ gesammelt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die immer hervorragend informierte PI-Kommentatorin „Babieca“ für das Posten. Sie lieferte auch die Ausländerstatistik für Chemnitz:

Gesamtbevölkerung Stand 31. Juli. 2018:
247.470, davon 20.008 Ausländer (8,09 Prozent der Bevölkerung). 2017 waren es noch 17.799 Ausländer (7,21 Prozent der Bevölkerung)

Es sind aber nicht allgemein „Ausländer“, die diese Probleme verursachen, sondern fast ausschließlich MOSLEMS aus Arabien, Afrika und den bekannten islamischen Gewalt-Unkulturen der Dritten Welt.

Nicht wenige dieser mohammedanischen „Flüchtlinge“ rauben, stechen, vergewaltigen und töten. Ohne die geringsten Hemmungen. Weil es ihnen durch ihre „Religion“ erlaubt wird. Weil sie das als „normal“ ansehen. Weil sie ihre Macht genießen. Weil sie Gewalt vergöttern.

Viele dieser gewalttätigen Übergriffe werden medial vertuscht, da überall linke „Antifa-Zecken“ in den Redaktionen hocken und zensieren, was das Zeug hält. Beispielsweise in der Tagesschau, der vergangene Woche das Erstechen eines Arztes in Offenburg im Beisein seiner kleinen Tochter durch einen „Flüchtling“ aus Eritrea, der offensichtlich mit der Behandlung unzufrieden war, keine Meldung wert war. Man könne nicht über jeden Mord berichten, zudem sei der Vorgang nur von „regionalem Interesse“. Gleichzeitig wird jeder Pfurz gegenüber einem Moslem medial bis zum Geht-nicht-mehr ausgeschlachtet. Auch so wächst der Unmut in der Bevölkerung.

Die Bürger müssen sich im Internet informieren, wenn sie die Wahrheit erfahren wollen. Ich kann vor allem neben den einschlägigen Freien Medien derzeit vor allem die Internetseite von Vera Lengsfeld empfehlen. Sie wohnt im Osten, agierte in der DDR als Bürgerrechtlerin, wurde im Stasi-Knast verhört, war später für die Grünen und dann die CDU 15 Jahre lang im Bundestag. Hervorragend vor allem ihr Artikel „Chemnitz ist das neue Sebnitz“.

Am Samstag sollte es für jeden Patrioten die vaterländische Pflicht sein, nach Chemnitz zu fahren und mit den geplagten Bürgern ab 17 Uhr solidarisch auf die Straße zu gehen. Bei dem von der AfD und Pegida organisierten Schweigemarsch treffen sich demokratisch gesonnene und gewaltfreie Bürger. Der Trauer für Daniel entsprechend dunkel gekleidet und mit schwarz-rot-goldener Fahne in der Hand. Organisiert Euch und bildet Fahrgemeinschaften.

WIR SIND ALLE CHEMNITZER!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

Quelle: pi-news.net vom 30.08.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Aha der Drecksack darf das ohne dass das Video gelöscht wird ?????

Birgit
5 Jahre zuvor

Dreckiges Muslimepack. Ab in die muslimischen Länder, da könnt IHR wüten.