Organspende: Spahn plant bessere Organisation und höhere Vergütung

Ein Mann füllt einen Organspenderausweis aus. Experten halten weitere Aufklärung zum Thema Organspende für nötig. (BZgA)
Das Hauptproblem sei nicht die mangelnde Spendenbereitschaft, sondern Arbeitsverdichtung und mangelnde Routine in den Krankenhäusern. (BZgA)

Bundesgesundheitsminister #Spahn will mit einer besseren Organisationsstruktur und Vergütung die Zahl der #Organspenden in #Deutschland erhöhen.

Das geht aus einem Gesetzentwurf seines Ministeriums hervor, wie die „Rheinische Post“ berichtet. Demnach sollen die Transplantationsbeauftragten in den Kliniken mehr Zeit für ihre Arbeit erhalten. Außerdem sollen die betreffenden Krankenhäuser für Organspenden und das Vorhalten der #Infrastruktur besser bezahlt werden.

Das Hauptproblem sei nicht die Spendenbereitschaft, heißt es aus dem Ministerium. Das Problem sei vielmehr, dass den Kliniken häufig Zeit und Geld fehlten, um mögliche Organspender zu identifizieren. Zudem solle ein beratender neurologischer Bereitschaftsdienst künftig vor allem kleinere Kliniken bei der Diagnose eines möglichen Hirntods unterstützen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.08.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Wer nicht will, druckt sich NICHTORGANSPENDERAUSWEISE aus und verteilt die, in die Geldbörse, an die Kasse, in der Verwandtschaft.

Wir sind nicht EUER Ersatzteillager !