Idlib: Russland verhandelt über humanitären Korridor

Ein Checkpoint in einem von Rebellen gehaltenen Gebiet in der syrischen Provinz Idlib.  (OMAR HAJ KADOUR / AFP)
Ein Checkpoint in einem von Aufständischen gehaltenen Gebiet in der syrischen Provinz Idlib. (OMAR HAJ KADOUR / AFP)

In #Syrien laufen nach russischen Angaben Verhandlungen über die Einrichtung eines humanitären Korridors, um Zivilisten aus der Region #Idlib herauszubringen.

Russlands Außenminister Lawrow sagte in Sotschi, darüber hinaus gebe es auch Gespräche mit örtlichen Machthabern über verschiedene Friedensinitiativen. Den humanitären Korridor hatte die #UNO gestern ins Gespräch gebracht. Die von #Russland unterstützte syrische Führung bereitet nach Einschätzung von Beobachtern eine Militäroffensive gegen die Region Idlib vor. Es ist das letzte größere Gebiet, das noch von Aufständischen gehalten wird. Dort leben noch etwa drei Millionen Menschen.

Die #USA warnten vor einer weiteren Eskalation und warfen Russland vor, einen geplanten Angriff Syriens zu unterstützen. Das Kinderhilfswerk Unicef forderte, Rücksicht auf die mehr als eine Million Kinder in Idlib zu nehmen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 01.09.2018

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