„HURRA, WIRD WERDEN IMMER AFRIKANISCHER!“ – Pforzheim: Eine Stadt bekommt vom Sterben nicht genug

 
Nur etwa 100 Menschen beteiligten sich an der Schleuser-Demo am Samstag in Pforzheim.

 

Von PI-NEWS KARLSRUHE-NORDBADEN | Auf dem ethnisch-sozialen Friedhof der Pleitekommune P#forzheim sind offenbar noch jede Menge Plätze frei: Erst an diesem Samstag wurde auf dem Waisenhausplatz zu einer schlecht besuchten Demo gegen die angebliche Festung Europa geblasen.

Etwas über 100 Besucher hatten sich dazu in der Innenstadt versammelt, wobei das Gros aus den üblichen Verdächtigen bestand: Weltfremde #Gutmenschen, bekiffte Soziallinke, Punks mit rosa Irokesenschnitt oder grünen Haaren wie frisch aus dem Atombunker entsprungen, menschenverachtende Linke, scheinheilige Kirchenvertretern, Gewerkschaftler und wie immer so gut wie keine Ausländer. „Stoppt das Sterben auf dem Mittelmeer“ lautete das lachhafte bis tendenziöse Motto der Flopveranstaltung, zumal über die unzähligen deutschen Opfer, die von muslimischen Migranten vergewaltigt oder ermordet wurden, kein Wort verloren wurde.

 

Dabei ist Pforzheim – wen wunderts? – längst zu einem wahren Mekka der multikulturellen #Massenschlägereien mutiert: Erst neulich rückten zwölf Streifenwagen in die Nordstadt aus, um die #Südländer in ihrer Lebensfreude zu bremsen. Da knallen Moslems auf Jesiden und das Ganze nennt sich dann „Kulturfestival“. Und auch der Vorplatz des städtischen Einkaufszentrums mit Namen Schlösslesgalerie wurde schon zum Szenario des aufmuckenden Migrantenmobs. „Stoppt das Sterben in Pforzheim? In Chemnitz? In Kandel? Überall in Deutschland?“ Fehlanzeige! Stattdessen werden munter weitere Löcher in den Boden des schon längst abgesoffenen Schiffes Pforzheim gebohrt, Gutmenschentum olé.

Hingegen titelte die Pforzheim Zeitung (PZ) in ihrer Samstagsausgabe, dass die „afrikanische Community stark gewachsen“ sei. Da wird ein gewisser Martin Ngnboubamdjum, angeblich aus Kamerun, Theologe und Betreiber eines Afroshops zitiert, Pforzheim würde „sich im Stadtbild kaum noch von französischen Städten unterscheiden“, was immer das auch heißen mag. Nur soviel ist klar: Kunst, Kultur, Kulinarisches und das typische Savoir Vivre können damit nicht gemeint sein! Dass lediglich rund 630 Afrikaner in Pforzheim leben sollen, ist eine Zahl, der man ebenfalls nur bedingt Glauben schenken sollte – nicht bei einer zutiefst linksroten Kommune, die sich regelrecht vordrängelt, wenn es um die Aufnahme von neuen „Goldstücken“ und „Fächkräften“ geht. Besonders die Nordstadt (Stichwort: Zwölf Streifenwagen), aber auch die Südweststadt, die Weststadt, sowie die Stadtteile Brötzingen und Dillweißenstein sind laut PZ schon zunehmend verafrikanisiert. Die 60-Prozent-Marke an Migranten hat Pforzheim längst hinter sich gelassen und marschiert stramm auf die 70 zu.

Immerhin steht die Stadt Pforzheim mit Propaganda-Veranstaltungen wie der heutigen nicht alleine da: Bereits am Freitag, 7. August, drückte die Kampagne „Seebrücke“ vor der Karlsruher Stephanskirche ganz mächtig auf die Tränendrüse. Als Redner fungierte unter anderem der wie immer scharlachrot angelaufene Linken-MdB Michel Brandt. Da wurde „Humanismus“ mit kriminellem Massenexport gleichgesetzt, wohingegen niemand zu einer irrsinnig-lebensgefährlichen Bootsfahrt auf hoffnungslos überfüllten Schlauchbooten gezwungen wird. Und dass sich die Afrikaner keine Infrastruktur aufbauen können, ist nicht die Schuld der Generation aus dem heutigen Europa.

Eine Handvoll entschlossener Patrioten aus Pforzheim und Karlsruhe unterbrachen dabei das Aufgebot der linken Verstrahlten mit einer verbalen Störeinlage, so dass Menschenausschussler Michel Brandt („Das Mittelmeer ist die tödlichste Grenze der Welt“, „Stoppt den Wahnsinn der Festung Europa!“) nur noch dumm aus der Wäsche gucken konnte. Unter anderem wurden die Linken selbst als das größte Problem der heutigen Zeit und als Menschenfeinde bezeichnet, die unter dem Deckmantel der fadenscheinigen Humanität agieren, um Gewalt, Umvolkung und Verelendung nach Europa zu schleusen.

Quelle: pi-news.net vom 16.09.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Man fasst es nicht dass es immer noch uneinsichtige Dumme gibt die auf solch eine Veranstaltung gehen. Nach Pforzheim fahre ich schon lange nicht mehr da total verseucht von Muslimen und Negern.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Wenn sich das die dort lebenden Schlafmichel gefallen lassen, dann weiter
so !
Nur durch Leidensdruck werden sie klug.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Ich bitte den mitlesenden verfassungsschutz, der VerWiGeb. mitzuteilen, daß rein zufällig nächste Samstags-Lottoziehung ein komplettes Feld meiner getippten Zahlen entspricht und ich ca. 1.5 Mio Euronen gewonnen habe.

Ich will diese verlogene US-Vasallentruppe nur noch im Ausland TV gelegentlich sehen und darüber lachen.

Ist das Republikflucht?
Hier nähert sich doch der Bürgerkrieg und der wird heftig.

ICH WILL HIER RAUS !!!! Aber ohne Moos keine Flucht.

Satire ENDE