Der Geburtendschihad nimmt Fahrt auf – EINE FATALE ENTWICKLUNG, DIE NICHT ERNST GENUG GENOMMEN WIRD

Der Geburtendschihad: Ein Bild, wie man täglich in deutschen Straßen sehen kann.

 

Von KOFFERRADIO | Es hätte so schön sein können, denn die Aussichten waren so rosig! Infolge einer Gesetzesverschärfung beim #Familiennachzug, müssen nach Deutschland ziehende ausländische Ehepartner (zu Personen jeglicher Staatsangehörigkeit) seit 2007 einfache Deutschkenntnisse sowie das Paar ein ausreichendes Einkommen für die Eigenversorgung nachweisen.

Bereits innerhalb von zwei Jahren machte sich diese Neuregelung in der demographischen Statistik bemerkbar, indem nicht nur viel weniger Familienangehörige aus außereuropäischen Staaten nach Deutschland kamen, sondern auch die Anzahl der moslemischen bzw. ausländischen Geburten merkbar sank. Während 2007 noch 79.161 (11,56%) der Lebendgeborenen in Deutschland teilweise und 63.995 (9,34%) vollständig islamische Eltern hatten, gingen diese Werte im Jahre 2009 auf 60.131 (9,04%) und 48.956 (7,36%) zurück. Das waren unglaubliche 23,22% bzw. 22,68% weniger.

 

Doch diese positive Entwicklung gehört nun der Vergangenheit an. Und das nicht erst seit Angela Merkel 2015 die deutsche Grenze für Millionen von Glücksrittern und Habenichtsen aus der islamischen Welt öffnete, denn die eigentliche Flüchtlingskrise begann bereits 2013 als die Einwanderungs- und Asylzahlen das erste Mal seit längerer Zeit wieder in die Höhe schossen.

Parallel zu der vor 5 Jahren begonnenen Massenmigration setzte auch der extreme Anstieg der ausländischen (zumeist islamischen) Geburtenzahlen ein. Anfangs waren es 7000 (+23,1%) mehr, 2014 dann 13.047 (+33,12%) mehr, 2015 stieg die Zahl um 15.537 (+29,63%), und 2016 – im Jahr nach Merkels unrühmlicher Grenzöffnung – gab es bei den ausländischen Geburten einen Rekordzuwachs von 29.369 (+43,20%). Das war der Super-GAU, der jedoch von den deutschen Medien ganz unkritisch begleitet und oftmals sogar bejubelt wurde. Mein Artikel von vor 2 Jahren wirkt aus heutiger Sicht jedenfalls geradezu prophetisch.

Eine Aufschlüsselung des Geburtenanstiegs von Ausländern in den letzten Jahren, die vom Statistischen Bundesamt unternommen wurde, ergibt folgendes beunruhigendes Bild:

Geborene nach Staatsangehörigkeit der Mutter.

Die afghanischen Geburten haben zwischen 2015 und 2016 um 195% und zwischen 2011 und 2016 um 354% zugenommen. Bei den irakischen Geburten lag die Zunahme 2016 im Vergleich zu 2015 bei 96% und verglichen mit 2011 bei 104%. Den größten Anstieg verzeichneten, was zu erwarten war, die Syrer mit 285% und 1582% (!!!). Da wirkt es fast schon beruhigend und sorgt für Erstaunen, dass die Anzahl der türkischen Lebendgeborenen seit Jahren leicht zurückgeht.

„Religionszugehörigkeit“ absichtlich verheimlichen

Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden hatte vor dem Hintergrund des seit 2013 stattfindenden verstärkten Geburtendschihads hingegen nichts Besseres zu tun als die Religion der Eltern von Neugeborenen in Deutschland zu verheimlichen. Und das geschieht nun schon seit einigen Jahren, nachdem die Islamisierung sogar in den großen Medien ein Thema mit derartigem Bezug wurde.

Im Sommer erreichte uns schließlich die Nachricht, dass die Geburtenzahl in Deutschland 2017 insgesamt um 7.000 Kinder gesunken ist. Damit kam die berechtigte Hoffnung auf, dass nun eine Normalisierung einsetzen wird, weil nach der Masseneinwanderung 2015/16, welche die Neubürger aus welchem Grund auch immer zum Kinderkriegen anregte, weniger Ausländer Nachwuchs zeugen würden. Diese Annahme war jedoch ein Trugschluss, denn bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass der Geburtenrückgang fast ausschließlich auf deutsche Mütter zurückzuführen ist. Die Zahl der Ausländergeburten ist sogar noch einmal im Vergleich zum Rekordwert von 2016 leicht gestiegen.

Zum Vergleich erhalten die Tabellen einige Zahlen aus den 60er und 90er Jahren, als grundsätzlich noch mehr deutsche Kinder das Licht der Welt erblickten. Und man darf nicht vergessen, dass als „deutsch“ auch noch die vielen Passdeutschen gelten, wie z.B. die ganzen Erdogan-Eltern, die 2015 von ihrem geliebten Führer den Auftrag erhielten, in Europa bis zu 5 Kinder zu bekommen.

Also, es gibt keine Entwarnung! Die Ausländergeburten (die letzte Tabelle zeigt, um welche spezielle Gruppe es sich dabei handelt) sind auch 2017 konstant hoch, während deutsche Frauen weniger Nachwuchs bekommen. Die dramatische Lage belegen übrigens auch die aktuellen Zahlen zum Migrationshintergrund in der Bevölkerung: Während 2016 bei den unter Fünfjährigen 38,1% ausländische Wurzeln hatten, waren es 2017 bereits mehr als 39%. Höher als diese fast 40% und weit jenseits der 50%-Marke dürfte diese Quote in den Stadtstaaten und NRW liegen. Der verkündete Traum des linken Salonsozialisten Jakob Augstein vom großdeutschen Mischvolk könnte also zweifellos in nur einer Generation in Erfüllung gehen.

Auch „Experten“ propagierten eine falsche Einschätzung der Entwicklung

Die aufgezeigte Entwicklung zeigt außerdem, dass die meisten Soziologen keine Ahnung von der Materie haben und die Entwicklung von Anfang an falsch eingeschätzt haben. Denn es stimmt einfach nicht, dass Moslems ihre Fertilität irgendwann den Einheimischen anpassen, weil es nämlich immer neuen Frischfleischnachschub aus der islamischen Diaspora gibt. Das sind Kopftuchfrauen ohne Bildung und Selbstbewusstsein, die ohne großartig zu klagen für ihre männlichen Alleinherrscher im Haus eine Schar von Kindern produzieren. Dabei nehmen sie gern die Annehmlichkeiten unseres Sozialstaats in Kauf, die von den deutschen Kartoffeln finanziert werden: Kindergeld (samt permanenter großzügiger Erhöhungen), Elterngeld für Hausfrauen, Kinderzuschlag, bayerisches Familiengeld und einen generösen Hartz-4-Satz für den neu geborenen Nachwuchs. Alles Maßnahmen, die sie als wichtige und zuverlässige Einkommensquelle ausgemacht haben.

Die Fertilitätsrate von Moslems ist ununterbrochen höher als jene der Deutschen, und nur verharmlosende Linksextremisten und naive „Wissenschaftler“ leugnen das. Das Ziel muss deshalb sein, dass diese Leute mittelfristig weniger Kinder bekommen als wir, und das ist nur mit einem radikalen Umbau unseres Sozialstaates und der Abschaffung von Gebärprämien, die inzwischen mit der Gießkanne ausgeschüttet werden, zu erreichen. Sorge bereiten muss in diesem Zusammenhang jedoch, dass inzwischen sogar die AfD mit familienpolitischen Spinnereien, die die Lage noch einmal verschlimmern würden, aufwartet.

Eine fatale Tendenz und keine Gegensteuerung

Dass seitens der deutschen Politik eine solche Entwicklung überhaupt zugelassen wurde und immer noch wird, dass dieses Bevölkerungsproblem als Mischung aus geringer Geburtenrate bei den Deutschen und Masseneinwanderung von niedrigqualifizierten Drittweltlern (mit hoher Geburtenrate) nie angegangen wurde, ohne offensichtlich die Konsequenzen abzuschätzen, ist fatal und fast selbstmörderisch. Die Politik hätte hier schon vor geraumer Zeit als Korrektiv einwirken müssen, aber nichts passierte.

Es gibt niemanden aus der gesellschaftlich-politischen Elite, der diese Fehlentwicklung anspricht und Lösungen vorschlägt, keiner möchte offensichtlich etwas ändern. Bis weit in die 90er Jahre hinein hatte diese Aufgabe zumindest hinsichtlich der öffentlichen Diskussionsführerschaft die CDU inne. Seit Merkel regiert gibt es dort jedoch nur noch Mitläufer und angepasste Ja-Sager, die diese Zahlen mehrheitlich vermutlich nicht einmal kennen oder einfach nicht den Bedarf sehen zu handeln.

Die Lenker unseres Landes realisieren vermutlich einfach nicht, dass es eigentlich nicht mehr fünf vor, sondern schon fünf nach zwölf ist. Sie haben (noch) nicht begriffen, dass sich in funktionierenden und stabilen europäischen Gesellschaften keine Idioten sowie Drittweltler und religiöse Spinner vermehren sollten, während gleichzeitig die arbeitende Mittelschicht geschröpft wird, und man dort auf Kinder verzichtet, weil beide Partner voll im Berufsleben stehen und keine Zeit für Nachwuchs haben. Und aktuelle familienpolitische Maßnahmen wie das Baukindergeld oder weitere Erhöhungen des normalen Kindergeldes beweisen leider, dass kein politischer Akteur in diesem Land eine Ahnung von der Materie hat. Denn letztendlich setzen selbst die Gemeinden und Städte in #Deutschland lieber auf #Einwanderung, weil alle nach den Zuschüssen von Bund und Ländern gieren, die sich im Falle steigender Bevölkerungszahlen – egal wie und durch wen – weiter erhöhen. Eine verhängnisvolle Situation.

Quelle: pi-news.net vom 19.09.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Überall rennen diese Heckmaschinen rum, es ist ekelhaft.
Schmeißt die samt der Messermänner endlich raus, diese Brut.

Deutsche Familien müssen voll auf Arbeit gehen um den Lebensunterhalt zu verdienen. Die haben oft keine Zeit mehr für Kinder, darin liegt das Problem.

Der Mittelstand wird unter Gewalt ausgeblutet, muß er doch diese Flut von Intelligenzbestien finanzieren.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die vermehren sich wie die Karnickel. Und wir Deutschen müssen uns zweimal überlegen wieviele Kinder wir uns leisten können da mittlerweile die Mittelschicht ausgeblutet wird durch immer mehr Steuern und Abgaben.

Und das Dreckspack wird von uns voll finanziert. Wann wachen die Schlafschafe in Dumm-Deutschland endlich auf und jagen diese Regierung die sowas zulässt endlich zum Teufel ?