Syrien: Rebellen stimmen Pufferzone zu

Einige Personen durchsuchen die Trümmer nach den Luftangriffen der syrischen Regierung. Die syrische Regierung hat zusammen mit ihrem Verbündeten Russland Menschenrechtlern zufolge die schwersten Luftangriffe auf die Rebellenprovinz Idlib seit einem Monat geflogen.  (dpa/ picture alliance/ Anas Alkharboutli)
Luftangriffe in Syrien (dpa/ picture alliance/ Anas Alkharboutli)

Im Norden Syriens haben Rebellen einer militärischen Pufferzone in der Region #Idlib grundsätzlich zugestimmt.

Rebellensprecher versprachen, sie würden mit ihrem Verbündeten #Türkei uneingeschränkt zusammenarbeiten, um eine Offensive der syrischen Armee auf Idlib zu verhindern, die katastrophale Folgen für die Zivilbevölkerung hätte, so der Sprecher. Allerdings wollen die Aufständischen ihre Waffen nicht abgeben und nach eigenem Bekunden genau darauf achten, ob die syrische Führung, #Russland und #Iran die Vereinbarung einhielten.

Die Türkei hatte mit Russland die Einrichtung der militärischen Pufferzone ausgehandelt. Die türkische Regierung unterstützt die syrischen Rebellen und befürchtet eine neue Fluchtwelle, falls es zu der angekündigten Großoffensive in Idlib kommen sollte.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.09.2018

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