Polizisten bei Demo-Samstag in Zwickau durch Böllerwurf verletzt, Verlauf sonst friedlich
Mehrere Tausend Menschen sind am Samstagnachmittag dem Aufruf der #Bürgeroffensive Deutschland (BOD) gefolgt und haben in# Zwickau demonstriert. In einer ersten Schätzung der Ordnungsbehörden war von etwa 3.000 Teilnehmern die Rede. Sie versammelten sich auf dem Platz der Völkerfreundschaft.
Andreas Sickmüller vom Bürgerforum Altenburger Land sagte unter dem Applaus der Zuhörer, die Bundesregierung führe einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung, und die Medien hätten einen geistigen Bürgerkrieg gestartet. Sie diskriminierten Demonstranten, die gegen die Kriminalität der Migranten auf die Straße gingen, als Nazis.
Ein „Spaziergang“, wie es die Anmelder nannten, führte die Demonstranten danach durch die Stadt vorbei am Neumarkt. Dort hatte sich die Polizei mit einem Großaufgebot postiert, um ein gewaltsames Aufeinandertreffen mit Gegendemonstranten von der Antifa zu verhindern. Es blieb bei Wortgefechten. Parolen wie uns „Uns gehört die Stadt“ oder „Wir sind das Volk“ wurden von BOD-Seite gerufen.
Nach Angaben der Polizei wurden bei einem Böllerwurf an der Ecke Kreisigstraße/Ring mehrere Polizisten verletzt. Wer den Böller zündete, müsse noch ermittelt werden, sagte ein Polizeisprecher.
Der Demo-Samstag in Zwickau hatte bereits am Morgen mit einer Aktion von Aktivisten begonnen, die auf dem Neumarkt bunte Schutzschirme mit ausländerfreundlichen Zitaten und Auszügen aus dem Grundgesetz aufhängten, bevor das Bündnis „Zwickau zeigt Herz“ am frühen Nachmittag auf dem Neumarkt für ein buntes und weltoffenes Zwickau warb, etwa hundert Menschen waren gekommen. Simone Hock vom Zwickauer Demokratiebündnis sagte mit Bezug auf von Migranten begangene Straftaten auf dem Neumarkt, Sofortlösungen für solche Probleme gebe es nur in einem Polizeistaat.
Nur wenige Meter entfernt auf einer extra angemeldeten Demo hatten sich etwa 180 junge Leute von der Antifa versammelt. Auf einem Zug „um den Block“ skandierten sie „Alerta, Alerta, Antifascista!“. Sprecher Jürgen Kasek sagte, der Antifaschismus sei im Grundgesetz verankert.
Quelle: Radio Zwickau vom 22.09.2018
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„Nach Angaben der Polizei wurden bei einem Böllerwurf an der Ecke Kreisigstraße/Ring mehrere Polizisten verletzt. Wer den Böller zündete, müsse noch ermittelt werden, sagte ein Polizeisprecher.“
Na dann sucht mal bei der ANTIFA, die IHR im Auftrag zu schützen habt.
Die Adressen dieser Gestörten sind öffentlich zugänglich.
#Sprecher Jürgen Kasek sagte, der Antifaschismus sei im Grundgesetz verankert.#
Der Kasek war in Hamburg mit dabei als bei dem Gipfel privates Eigentum durch Feuer abgebrannt wurde. Es gibt Fotos von diesen Kiffer. Wenn der so arbeiten müsste, wie der in Hamburg randaliert hat, würde der streiken! Umsonst wurde der nicht mehr wiedergewählt. Wenn der etwas lesen kann, dann die Gebrauchsanleitung von Feuerwerkskörpern!
Im GG steht ganz oben Art.25. Das ist der Anwendungsbefehl, daß immer höheres Recht anzuwenden ist. Der Art. 20/3 und 20/4 regelt das Recht aus Wiederstand!