Über 3.500 Teilnehmer bei Pro-Chemnitz-Demo


Erschienen am 28.09.2018

 

staatslehre

An einer Kundgebung der populistischen Vereinigung Pro Chemnitz haben am Freitagabend nach Angaben der Polizei etwa 2200 Personen teilgenommen. Die Veranstalter sprachen von gut 3500 Demonstranten. Die sächsische Polizei war mit 700 Einsatzkräften vor Ort. Der Zug rund um die City verlief laut Polizei ohne Zwischenfälle. Bis zum Abend wurden der Polizei vier Straftaten angezeigt, zwei davon wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Im Bereich des Hauptbahnhofs wurde abseits des Demonstrationsgeschehens indes Anzeige gegen einen 17-Jährigen erstattet, der den #Hitlergruß zeigte. Wegen des Verdachtes der Beleidigung wird gegen einen Redner ermittelt, der gegen Ende der Versammlung Aussagen über die Bundeskanzlerin getätigt hatte.

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Als Redner vor dem Marx-Monument traten Pro-Chemnitz-Gründer #Martin Kohlmann, der Publizist Tim Kellner und der Zwickauer AfD-Politiker Benjamin Przybylla auf. Ein Thema bei der Kundgebung war die vorübergehende Abschaltung der Pro-Chemnitz-Seite bei #Facebook am Freitag. Nachdem die Vereinigung Einspruch eingelegt hatte, war die Seite am späten Nachmittag wieder erreichbar.

Seit dem Tötungsdelikt am Rande des Stadtfestes meldet Pro Chemnitz im wöchentlichen Rhythmus Demonstrationen an. (jop/fp)

Quelle: Freie Presse vom 28.09.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

Demonstrationen werden unsere Peiniger nicht vertreiben können.
Aber die Dienste können das !

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

…Meuthen aus Sportstudiovertrag geworfen…

Politische Verfolgung in der Mucki-Bude… na toll…

(Kündige mal einem Araberclanmitglied den Sportvertrag…)

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Diese Idioten spinnen doch so langsam. Überall nur noch Arschkriecher die nicht als Nazi bezeichnet werden wollen.
Dieses Sportstudio gehört geschlossen.

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