Französischer Rapper: Weiße Babys töten und die Eltern aufhängen

 

Französischer Rapper Nick Conrad, der gerne Weiße hängen möchte (Bild: Screenshot)
Französischer Rapper Nick Conrad, der gerne Weiße hängen möchte (Bild: Screenshot)

 

Deutschland hat die linksextremen Käsegesichter von „Feine Sahne Fischfilet“, die den „Bullen die Knüppel in ihre Fresse rein hauen“. Frankreich hat den maximal-pigmentierten Nick Conrad und seinen Song: „Hängt die Weißen“.

Am Mittwoch veröffentlichte der Rapper Nick Conrad laut gentside einen knapp zehn Minuten langes Video dessen Klickzahlen im Millionenbereich lagen, bevor es offline gestellt wurde. Darin ruft er dazu auf „die Weißen“ zu erhängen. In einer Textpassage will er einen Kindergarten aufsuchen, weiße Babys töten und die Eltern – weil ihm langweilig ist – foltern und aufknüpfen.

Kurz nach der Veröffentlichung meldete sich der französische Innenminister Gerard Collomb zu Wort. Auf Twitter kritisierte er das Video scharf: „Ich verurteile rückhaltlos diese niederträchtigen Äußerungen und schändlichen Angriffe“. Collomb teilte weiter mit, dass es Sache der Justiz sein werde, auf diesen hasserfüllten Appell angemessen zu reagieren.

Marie Le Pen zeigt sich auf Twitter schockiert und stellt fest, dass, das Video den „#Rassismus gegen #Weiße“ in #Frankreich verdeutliche.

Marine Le Pen

@MLP_officiel

Alors que de nombreux compatriotes subissent un racisme anti-Blanc dont aucun expert autoproclamé ni média ne parle, cette provocation ne doit pas rester impunie. Il n’y a rien d’artistique dans ce qui est purement et simplement un appel à la haine et au meurtre ! MLP

Valeurs actuelles

@Valeurs

“Pendez les Blancs” : quand un rappeur raciste met à mort un Blanc dans un clip insoutenable #haine #youtube #nickconrad >> https://bit.ly/2QX28s2 

Bild auf Twitter anzeigen
 

Conrad verteidigte sich bereit mit der altbekannten Masche und erklärte gegenüber „Le Parisien“, dass es sich bei den, im Video gezeigten Szenen lediglich um um Fiktion handeln würde und er die Rollen zwischen „dem weißen und dem schwarzen Mann“ vertauscht habe.

Die platte Ausrede scheint dem Möchtegernmörder von weißen Babys wohl nicht wirklich zu helfen. Wie heute.at berichtet, ermittelt derzeit die französische Justiz gegen den „Künstler“. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.09.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Hängt lieber den Kerl auf. Wie lange darf so einer seine geistigen Ergüsse von sich geben?

Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Der macht so lange weiter, bis Marie den Laden übernimmt, dann ist Schluß mit lustig !