Über 20.000 Demonstranten bei Pegida in Dresden – Gegendemo der Antifa mit 50 Teilnehmern

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse und im Freien

Screenshot aus Videoübertragung Pegida

Dresden (ADN) – Während sich Angela Merkel und Horst Seehofer mit Rechtsextremisten rumschlagen, die mit Luftgewehren und Schlagstöcken einen Putsch in Deutschland planten und zur Revolution aufriefen, sind deren Linksextremisten der Antifa in Dresden als Gegendemonstranten zu Pegida auf 50 geschrumpft. Und dies trotz der Alimentierung durch den Steuerzahler.

Bei der Pegida-Demonstration in Dresden waren 20.000 Teilnehmer denen sich die Antifa mit dreißig Sitzblockierern in den Weg stellte. Diesmal räumte die Polizei die Gegendemonstranten weg und erteilte diesen einen Platzverweis für die Prager Strasse.

Die Kabarettpresse, die sich zuvor bereits mit der Fake-News des Jahres lächerlich gemacht hatte und Sondersendungen, fette Schlagzeilen über einen vereitelten Putsch brachte, bei dem Sechs Hanseln aus Chemnitz das Merkel-Regime stürzen wollten, legten in Dresden noch einen drauf.

Die Dresdner Neueste Nachrichten brachten einen Bericht über die Pegida-Veranstaltung, indem korrekt über die Räumung von 30 Gegendemonstranten berichtet wurde, aber rein zufällig die Zahl der Pegidateilnehmer gar nicht erwähnt wurde.

Der nur lokal informierende Pressebericht der Dresdner Neuesten Nachrichten:

Symbolfoto.
Symbolfoto. Quelle: dpa-Zentralbild

Dresden – Die Dresdner Polizei hatte es am Montagabend mit mehreren Versammlungen in der Dresdner Innenstadt zu tun. Dabei mussten etwa 30 Teilnehmer der Versammlung „Nationalismus raus aus den Köpfen“ durch Einsatzkräfte von der Pegida-Aufzugsstrecke weggetragen werden, hieß es in einer Mitteilung der Polizei.

Der Versammlungsbescheid für die Versammlung „Nationalismus raus aus den Köpfen“ hat nach Polizeiangaben eine Zwischenkundgebung vorgesehen, die auf die Fläche zwischen dem Cafe Borowski und dem Restaurant Burgerlich beschränkt gewesen sei. Tatsächlich seien die Versammlungsteilnehmer auf der Prager Straße, in Höhe des Modehauses Peek und Cloppenburg, und damit auf der Aufzugsstrecke des islamfeindlichen Bündnisses Pegida stehengeblieben. Ein Passieren der Zwischenkundgebung sei damit nicht mehr möglich gewesen. Die Kleine Trompeterstraße als neuer Ort für die Zwischenkundgebung habe der Versammlungsleiter abgelehnt.

Aufforderungen nicht Folge geleistet

Daraufhin seien alle Versammlungsteilnehmer aufgefordert worden, die Prager Straße zu verlassen. Da es darauf keine Reaktion gab, hätten die Einsatzkräfte schließlich etwa 30 Personen weggetragen und die restlichen Teilnehmer abgedrängt. Dabei sei niemand verletzt worden. Anschließend habe der Protest in unmittelbarer Hör- und Sichtweite weiter durchgeführt werden können.

Laut Mitteilung der Polizei wird nun geprüft, ob sich der Versammlungsleiter wegen eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz verantworten muss.

Quellen: Nachrichtenagentur ADN und Dresdner Neueste Nachrichten vom 02.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Und die Lügenpresse hält die Schnauze.

Birgit
5 Jahre zuvor

Die Presse ist zur Lachnummer mutiert !

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Mein Fernseher lügt mich an!

Krziscik
Krziscik
5 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Meiner nicht,habe entsorgt

hans-hofmann
hans-hofmann
5 Jahre zuvor
Reply to  Annette

wir schalten diesen Hetzjournalismus einfach ab-es ist nicht mehr zu ertragen diese verlogene, einseitige Propaganda von Wahrheitsleignern!

Peter Kelvink
5 Jahre zuvor

Man sollte sich unbedingt ihre Lügen anhören! ist zum vergleich! sogar sehr notwendig!

Sven Hofmann
Sven Hofmann
5 Jahre zuvor

Ich bin seit 2014 regelmäßig auf der Straße gewesen um gegen dieses totalitäre und diktatorische System zu demonstrieren. Habe mich in Leipzig von den Sozialschmarozzern mit Flaschen und Steinen bewerfen lassen müssen. Ich bewundere diese beständig auf die Straße gehenden Patrioten. Aber was bringt denn dieses kontrollierte im Kreislaufen?
In Berlin müssen alle mit einmal aufschlagen um diese Politikerbagage aus das Zirkuszelt zu treiben.
Ab jetzt schütze ich nur noch meine Familie und Kinder